Betrüger in Steinbrücken: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Wappen Koenigreich Kosch.svg“ durch „Wappen Fuerstentum Kosch.svg“) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 18: | Zeile 18: | ||
{{Kosch-Kurier-Titel|AusgabeNr=9|Monatsname=Ingerimm|Jahreszahl=1016}} | {{Kosch-Kurier-Titel|AusgabeNr=9|Monatsname=Ingerimm|Jahreszahl=1016}} | ||
'''Betrüger in Steinbrücken''' | |||
[[Handlungsort ist::Steinbrücken]]. Unter dem Siegel und angeblich im Auftrage des [[Nebendarsteller ist::Merwerd Stoia von Vinansamt|Barons von Vinansamt]] beschlagnahmten ein Betrüger mit [[wikav:Bornland|bornländischen]] Akzent und dessen als Büttel verkleideter Komplize unverfroren die Kassen von zwölf ortsansässigen Händlern. Unter dem Vorwand, es seien Falschmünzen im Umlauf und daher müßten alle Münzen geprüft werden, überreichte er den Händlern einen Wechseln mit dem Siegel des Barons und verschwand mit insgesamt weit über 100 Dukaten. | [[Handlungsort ist::Steinbrücken]]. Unter dem Siegel und angeblich im Auftrage des [[Nebendarsteller ist::Merwerd Stoia von Vinansamt|Barons von Vinansamt]] beschlagnahmten ein Betrüger mit [[wikav:Bornland|bornländischen]] Akzent und dessen als Büttel verkleideter Komplize unverfroren die Kassen von zwölf ortsansässigen Händlern. Unter dem Vorwand, es seien Falschmünzen im Umlauf und daher müßten alle Münzen geprüft werden, überreichte er den Händlern einen Wechseln mit dem Siegel des Barons und verschwand mit insgesamt weit über 100 Dukaten. |
Version vom 28. November 2022, 19:17 Uhr
Texte der Hauptreihe:
Autor:?
Betrüger in Steinbrücken
Steinbrücken. Unter dem Siegel und angeblich im Auftrage des Barons von Vinansamt beschlagnahmten ein Betrüger mit bornländischen Akzent und dessen als Büttel verkleideter Komplize unverfroren die Kassen von zwölf ortsansässigen Händlern. Unter dem Vorwand, es seien Falschmünzen im Umlauf und daher müßten alle Münzen geprüft werden, überreichte er den Händlern einen Wechseln mit dem Siegel des Barons und verschwand mit insgesamt weit über 100 Dukaten.
Seine Hochgeboren Merwerd Stoia ließ verlautbaren, daß er alles daran setzten werde, den Betrügern, die sich mit ihrem schändlichen Tun der Falschsiegelei, der Hochstapelei und des Diebstahls schuldig gemacht haben, sobald als möglich das Handwerk zu legen.