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Neben dem Bergbau ist Arbach bekannt für gute Beziehungen zu [[Zwerge]]n und gilt als ernstzunehmender Handelsplatz für zwergische Kunst | Neben dem Bergbau ist Arbach bekannt für gute Beziehungen zu [[Zwerge]]n und gilt als ernstzunehmender Handelsplatz für zwergische Kunst |
Aktuelle Version vom 23. Juni 2022, 09:34 Uhr
Das Beeindruckendste am sogar recht großen Dorf Arbach ist der Schatten des Blutigen Arbach.
(aus "Mein Bärenfang" von Andhor Kirschbäumer)
Beschreibung
Kurzbeschreibung
Das Dorf Arbach liegt abgeschieden in den nordwestlichen Bergen Bärenfangs.
Arbach ist geprägt vom Bergbau und dem Abbau des Koschbasaltes.
Landwirtschaft wird aufgrund der Böden fast gar nicht betrieben.
Neben dem Bergbau ist Arbach bekannt für gute Beziehungen zu Zwergen und gilt als ernstzunehmender Handelsplatz für zwergische Kunst
Wappen
Das Wappen Arbachs ist ein schwarzer Arbach mit roter Klinge auf grünem Grund.
Chronik
Das Alter Arbachs ist schwer einzuschätzen, da es nur wenige Aufzeichnungen diesbezüglich gibt.
Als wahrscheinlich gilt, dass Menschen an diesem Ort bereits zwergische Bergwerke übernahmen.
Wege
Auf dem steinernen Wegweiser auf dem kleinen Platz in Arbach sind zwölf Hinweisschilder angebracht.
Tatsächlich gibt es aber drei Wege in Arbach:
- Ein Weg zum Sitz der Junkerin, dem Wasserhof Talgrund
- Ein Bergpass nach Hinterkosch
- Eine Straße nach Osten in das zentralere Bärenfang
Bevölkerung
161 Seelen zählt Arbach und hat hierbei einen großen Anteil an zwergischen Bewohnern.
Tempel
Gastlichkeit
In Arbach warten zwei gut geführte Gasthäuser auf Gäste.
Das eine ist zwergisch, das andere menschlich geführt.
Dies lässt sich insbesondere an den Speisen erkennen.
- Arbacher Hof - gutes Lokal, menschlich geführt
- Der Blutige - wenig vertrauenserweckend
Handel & Handwerk
In Arbach leben nicht nur viel Zwerge- die sehr guten Beziehungen zu den Zwergenstädten führen überdies zu einem regen Handel an Zwergenkunst und –handwerk.
Darüber hinaus zeigt sich Arbach als typische Berbaustadt.
Persönlichkeiten
- Firinja von Nerbusch, jung, verwitwet (Aufruhr in Arbach)
- Wilflieb Trutzbirninger, Firinjas Großmutter (Aufruhr in Arbach)
- Hamberth Klengelbaum, Wirt des Arbacher Hofs
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Sakralbauten
Flammentempel - Zentrum des Dorfes (0 Einwohner)Bedeutende Personen
Niederadel
Firinja von Nerbusch (11. Tra 1015 BF) junge, verwitwete Junkerin in Bärenfang Ritterin von Nerbusch (seit Ron 1036 BF) |
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Ylenia Schwanenglanz (11. Ing 1022 BF) charismatische, idealistische Visionärin Tempelvorsteher von Blick Ifirnslicht (seit 1046 BF) |
Sonstige
Hamberth Klengelbaum (980er Jahre BF) freundlicher Wirt |
Historische Personen
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Bruder Ifirntin (18. Hes 969 BF-16. Pra 1045 BF) ehrenwerter Geweihter der Ifirn |
Chronik
Ron 1036 BF:
Firinja von Nerbusch wird Ritterin von Nerbusch.
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1046 BF
Der Tod kam aus dem Hinterkosch Dreister Goblinüberfall in Arbach fordert Opfer Kosch-Kurier 77, Tra 1046 BF / Autor(en): Korkron |
Der Stern leuchtet noch nicht Eröffnung des Klosters „Ifirnslicht“ verzögert sich Kosch-Kurier 76, Pra 1046 BF / Autor(en): Korkron |
1045 BF
Ein Märchen wird wahr Ifirn-Kloster bei Arbach in Planung Kosch-Kurier 72, Ron 1045 BF / Autor(en): Korkron |
1044 BF
Ein fragwürdiger Lanzengang Traviageweihte beendet schlüpfriges Theaterstück Kosch-Kurier 69, Tra 1044 BF / Autor(en): Korkron |
1043 BF
Aufruhr in Arbach Vögtin mit Armbrustschüssen empfangen Kosch-Kurier 66, Tsa 1043 BF / Autor(en): Korkron |
Erwähnungen
1044 BF
Aus unserer Schreibstube Kosch-Kurier 69 Kosch-Kurier 69, Hes 1044 BF / Autor(en): Wolfhardt |
1043 BF
Vögtin „bestellt Golgari ein“ Hartes Urteil in Drabenburg sorgt für Erstaunen Kosch-Kurier 67, Rah 1043 BF / Autor(en): Korkron |