Haus Schafssturz bleibt wacker: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Handlungsort ist::Angbar|ANGBAR]], Tsa [[1043]] BF. Am ersten warmen Tag des Frühlings wurde [[Hauptdarsteller ist::Vittel von Schafssturz]] beim fürstlichen Herold [[Nebendarsteller ist::Hernobert von Falkenhag|Hernobert]] auf Schloss [[Handlungsort ist::Thalessia]] vorstellig.
[[Handlungsort ist::Angbar|ANGBAR]], [[Akteursnennung ist::Tsa]] 1043 BF. Am ersten warmen Tag des Frühlings wurde [[Hauptdarsteller ist::Vittel von Schafssturz]] beim fürstlichen Herold [[Nebendarsteller ist::Hernobert von Falkenhag|Hernobert]] auf Schloss [[Handlungsort ist::Thalessia]] vorstellig.


Der landlose Ritter, der zuletzt in Diensten [[Briefspieltext mit::Roban von Treublatt|Robans von Treublatt]] stand, hatte ein besonderes Anliegen: Im Namen aller drei Linien des [[Hauptakteure sind::Haus Schafssturz|Hauses Schafssturz]] bat er darum, den Wahlspruch seines Hauses ändern zu dürfen. Seit der Erhebung in den Adelsstand 819 BF – für Verdienste in der Schlacht bei [[Ortsnennung ist::Schafssturz]] - lautete dieser „Immer wacker drauf!“. Neu aber sollte er „Bleibt wacker, treu und fromm“ heißen. „Ihr wisst schon, wie es der alte [[Briefspieltext mit::Blasius vom Eberstamm|Fürst]] im Traumgesicht der guten Frau [[Briefspieltext mit::Iralda Mechtessa von Bodrin|von Iralda]] gesagt hat“, erklärte Vittel gegen-über dem KOSCH-KURIER.
Der landlose Ritter, der zuletzt in Diensten [[Briefspieltext mit::Roban von Treublatt|Robans von Treublatt]] stand, hatte ein besonderes Anliegen: Im Namen aller drei Linien des [[Hauptakteure sind::Haus Schafssturz|Hauses Schafssturz]] bat er darum, den Wahlspruch seines Hauses ändern zu dürfen. Seit der Erhebung in den Adelsstand [[Briefspieltext mit::819]] BF – für Verdienste in der [[Briefspieltext mit::Schlacht am Schafssturz|Schlacht]] bei [[Ortsnennung ist::Schafssturz]] - lautete dieser „Immer wacker drauf!“. Neu aber sollte er „Bleibt wacker, treu und fromm“ heißen. „Ihr wisst schon, wie es der alte [[Briefspieltext mit::Blasius vom Eberstamm|Fürst]] im Traumgesicht der guten Frau [[Briefspieltext mit::Iralda Mechtessa von Bodrin|von Iralda]] gesagt hat“, erklärte Vittel gegen-über dem KOSCH-KURIER.


Hernobert habe sich sehr aufgeschlossen, ja erfreut gezeigt, berichtete der Ritter. Zur Sicherheit habe der Herold aber noch mit dem Erbgreven Rücksprache halten wollen. Wie der KOSCH-KURIER erfahren hat, wurde die Erlaubnis mittlerweile erteilt, auch wenn Erbgreve [[Nebendarsteller ist::Himrig Sohn des Xorig]] dem Vernehmen nach gemurmelt haben soll: „Kaum zweihundert Jahre und schon ein neues Motto!“
Hernobert habe sich sehr aufgeschlossen, ja erfreut gezeigt, berichtete der Ritter. Zur Sicherheit habe der Herold aber noch mit dem Erbgreven Rücksprache halten wollen. Wie der KOSCH-KURIER erfahren hat, wurde die Erlaubnis mittlerweile erteilt, auch wenn Erbgreve [[Nebendarsteller ist::Himrig Sohn des Xorig]] dem Vernehmen nach gemurmelt haben soll: „Kaum zweihundert Jahre und schon ein neues Motto!“


[[Hauptdarsteller ist::Stordian Mönchlinger]]
[[Hauptdarsteller ist::Stordian Mönchlinger]]

Version vom 10. Mai 2022, 08:08 Uhr


Kk-titelbalken-heroldzwerg.jpg

Ausgabe Nummer 66 - Phex 1043 BF

Haus Schafssturz bleibt wacker

ANGBAR, Tsa 1043 BF. Am ersten warmen Tag des Frühlings wurde Vittel von Schafssturz beim fürstlichen Herold Hernobert auf Schloss Thalessia vorstellig.

Der landlose Ritter, der zuletzt in Diensten Robans von Treublatt stand, hatte ein besonderes Anliegen: Im Namen aller drei Linien des Hauses Schafssturz bat er darum, den Wahlspruch seines Hauses ändern zu dürfen. Seit der Erhebung in den Adelsstand 819 BF – für Verdienste in der Schlacht bei Schafssturz - lautete dieser „Immer wacker drauf!“. Neu aber sollte er „Bleibt wacker, treu und fromm“ heißen. „Ihr wisst schon, wie es der alte Fürst im Traumgesicht der guten Frau von Iralda gesagt hat“, erklärte Vittel gegen-über dem KOSCH-KURIER.

Hernobert habe sich sehr aufgeschlossen, ja erfreut gezeigt, berichtete der Ritter. Zur Sicherheit habe der Herold aber noch mit dem Erbgreven Rücksprache halten wollen. Wie der KOSCH-KURIER erfahren hat, wurde die Erlaubnis mittlerweile erteilt, auch wenn Erbgreve Himrig Sohn des Xorig dem Vernehmen nach gemurmelt haben soll: „Kaum zweihundert Jahre und schon ein neues Motto!“

Stordian Mönchlinger