Magierkriege: Unterschied zwischen den Versionen

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So scherte sich niemand groß darum, daß in diesen Tagen drei wenig bedeutende Sippen aus Xorlosch die [[Koschim|heiligen Hallen]] in den [[Koschberge|Koscher Bergen]] bezogen, die von ihren „verweichlichten Vettern schmählich verlassen wurden,“ wie sie sagten. Jene hatten nach dem Tod ihres großen Königs anderes zu tun, als sich um verlassene Tunnel zu schlagen (so spricht die offizielle Geschichtsschreibung des Hügelvolkes), denn die Orks erblickten die Schwäche des Reiches und fielen ein fürderes Mal ins Mittelland ein. Wieder ergossen sich die schwarzen Scharen in das Tal des Großen Flusses, Tod und Zerstörung mit sich bringend. Dorf um Dorf entlang des Stroms wurden geplündert.  
So scherte sich niemand groß darum, daß in diesen Tagen drei wenig bedeutende Sippen aus Xorlosch die [[Koschim|heiligen Hallen]] in den [[Koschberge|Koscher Bergen]] bezogen, die von ihren „verweichlichten Vettern schmählich verlassen wurden,“ wie sie sagten. Jene hatten nach dem Tod ihres großen Königs anderes zu tun, als sich um verlassene Tunnel zu schlagen (so spricht die offizielle Geschichtsschreibung des Hügelvolkes), denn die Orks erblickten die Schwäche des Reiches und fielen ein fürderes Mal ins Mittelland ein. Wieder ergossen sich die schwarzen Scharen in das Tal des Großen Flusses, Tod und Zerstörung mit sich bringend. Dorf um Dorf entlang des Stroms wurden geplündert.  


Die Angbarer verzagten, als der Feind ihre Mauern berannte – schmachvoll ließen sie ihre Freiheit in Gold auf der „[[Schandwaage]]“ aufwiegen. Vor [[Ferdok (Stadt)|Ferdok]] schließlich gebot man den Tscharshai Einhalt (derweil der Rest des orkischen Heers gen Gareth zog, wo auch ihn sein Schicksal ereilte). Zweieinhalb Tage wogt die [[Schlacht von Ferdok]], in der die [[Ferdoker Garde|Gardereiterinnen]] den Ferdokern schließlich den Sieg erfochten, auch wenn von ihrem Regiment am Ende nicht mehr als eine Kompanie noch auf den Beinen stand.
Die Angbarer verzagten, als der Feind ihre Mauern berannte – schmachvoll ließen sie ihre Freiheit in Gold auf der „[[Schandwaage]]“ aufwiegen. Vor [[Ferdok]] schließlich gebot man den Tscharshai Einhalt (derweil der Rest des orkischen Heers gen Gareth zog, wo auch ihn sein Schicksal ereilte). Zweieinhalb Tage wogt die [[Schlacht von Ferdok]], in der die [[Ferdoker Garde|Gardereiterinnen]] den Ferdokern schließlich den Sieg erfochten, auch wenn von ihrem Regiment am Ende nicht mehr als eine Kompanie noch auf den Beinen stand.


== Zeittafel ==
== Zeittafel ==
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:Die Burg des Barons von [[Farnhain]]-[[Hammerschlag]] wird belagert. Als [[Narehal]] und seine Jünger den Bedrängten zur Hilfe eilen, versinkt die Feste und das gesamte Umland bei einer gewaltigen Schlacht in einem durch Magie geschaffenen [[Moorbrücker Sumpf|Sumpf]]. Aus [[Farnhain]] wird [[Moorbrück]].
:Die Burg des Barons von [[Farnhain]]-[[Hammerschlag]] wird belagert. Als [[Narehal]] und seine Jünger den Bedrängten zur Hilfe eilen, versinkt die Feste und das gesamte Umland bei einer gewaltigen Schlacht in einem durch Magie geschaffenen [[Moorbrücker Sumpf|Sumpf]]. Aus [[Farnhain]] wird [[Moorbrück]].
:Im selben Jahr wird [[Ferdok (Stadt)|Ferdok]] von Schwarzmagiern angegriffen. Den [[Orden der Wächter Rohals|Wächtern Rohals]] gelingt es die Stadt zu schützen, doch Hochmeister Narehal findet den Tod.
:Im selben Jahr wird [[Ferdok]] von Schwarzmagiern angegriffen. Den [[Orden der Wächter Rohals|Wächtern Rohals]] gelingt es die Stadt zu schützen, doch Hochmeister Narehal findet den Tod.


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Version vom 24. April 2021, 21:11 Uhr