Die Axt im Walde: Unterschied zwischen den Versionen
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Es war einmal ein Zwergenkönig im [[Handlungsort ist::Ambossberge|Amboss]], der hatte eine schöne Krone von funkelndem Golde, mit roten Steinen reich verziert. Die stahl ihm eine Elster und trug sie in ihr Nest im Wipfel eines hohen Baumes. Da nahm der Zwerg die Axt und wollte den Baum fällen. Wie aber die Axt ins Holz fuhr, blieb sie stecken, und keine Mühe der Welt brachte sie mehr hervor. | Es war einmal ein Zwergenkönig im [[Handlungsort ist::Ambossberge|Amboss]], der hatte eine schöne Krone von funkelndem Golde, mit roten Steinen reich verziert. Die stahl ihm eine Elster und trug sie in ihr Nest im Wipfel eines hohen Baumes. Da nahm der Zwerg die Axt und wollte den Baum fällen. Wie aber die Axt ins Holz fuhr, blieb sie stecken, und keine Mühe der Welt brachte sie mehr hervor. |
Aktuelle Version vom 14. März 2021, 21:45 Uhr
Texte der Hauptreihe:
Autor: Wolfhardt
Aus Koscher Sagenwelt: Die Axt im Walde
Es war einmal ein Zwergenkönig im Amboss, der hatte eine schöne Krone von funkelndem Golde, mit roten Steinen reich verziert. Die stahl ihm eine Elster und trug sie in ihr Nest im Wipfel eines hohen Baumes. Da nahm der Zwerg die Axt und wollte den Baum fällen. Wie aber die Axt ins Holz fuhr, blieb sie stecken, und keine Mühe der Welt brachte sie mehr hervor.
Dort soll sie heute noch stecken, und wer sie findet, weiß auch, wo die Krone liegen muss. Das nützt ihm freilich wenig, denn der Baum ist so hoch, dass kein Mensch hinaufkommt, und ein Angroscho erst recht nicht. Einem Elfen möcht’ es wohl gelingen, doch der sagt sich: Wozu die Krone?