Trollecker Handstreich: Unterschied zwischen den Versionen

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Während des Winters 1033 BF gelang es einer Gruppe von Vogelfreien, die aus dem Steinbruch von [[Briefspieltext vielleicht mit::Heisenbinge]] entkommen waren, nächtens die Burg [[Briefspieltext vielleicht mit::Trolleck (Burg)|Trolleck]] in ihren Besitz zu bringen. Deren rechtmäßiger Herr, [[Briefspieltext vielleicht mit::Thorgal zu Trolleck]], fiel bei der Verteidigung. Die Vogelfreien waren erfolgreich, weil sich eine kleine Gruppe als Mönche vom [[Briefspieltext vielleicht mit::Trolleck (Kloster)|Trollecker Kloster]] ausgab und so die Burgbesatzung dazu bewegen konnte, die Tore zu öffnen.<br/>Als am nächsten Tag sein Nachbar [[Briefspieltext vielleicht mit::Angwart zu Zwietrutz]] nach dem Rechten sehen wollte, wurde er gefangen genommen und mit ihm als Faustpfand brachten die Gesetzlosen auch noch Burg [[Briefspieltext vielleicht mit::Zwietrutz]] unter ihre Kontrolle. Einzig Burg [[Briefspieltext vielleicht mit::Porquidstreu (Burg)|Porquidstreu]] konnte sich mit Hilfe von Rittern aus [[Ortsnennung ist::Fürstenhort (Baronie)|Fürstenhort]] der Bedrohung erwehren.<br/>Von den zwei Burgen aus starteten sie ab dem Frühjahr zu kleineren und größeren Raubzügen in die Umgebung. Ende [[Briefspieltext vielleicht mit::Peraine]] gelang es ihnen schließlich sogar, einen Teil des [[Briefspieltext vielleicht mit::Bärenfanger Bergbanner]]s gefangen zu nehmen und damit die Zahl ihrer Geiseln weiter zu erhöhen.<br/>Erst im [[Briefspieltext vielleicht mit::Feldzug ans Trolleck]] konnten den Vogelfreien die zwei Burgen wieder entrissen werden.
Während des Winters 1033 BF gelang es einer Gruppe von Vogelfreien, die aus dem Steinbruch von [[Heisenbinge]] entkommen waren, nächtens die Burg [[Trolleck (Burg)|Trolleck]] in ihren Besitz zu bringen. Deren rechtmäßiger Herr, [[Thorgal zu Trolleck]], fiel bei der Verteidigung. Die Vogelfreien waren erfolgreich, weil sich eine kleine Gruppe als Mönche vom [[Trolleck (Kloster)|Trollecker Kloster]] ausgab und so die Burgbesatzung dazu bewegen konnte, die Tore zu öffnen.<br/>Als am nächsten Tag sein Nachbar [[Angwart zu Zwietrutz]] nach dem Rechten sehen wollte, wurde er gefangen genommen und mit ihm als Faustpfand brachten die Gesetzlosen auch noch Burg [[Zwietrutz]] unter ihre Kontrolle. Einzig Burg [[Porquidstreu (Burg)|Porquidstreu]] konnte sich mit Hilfe von Rittern aus [[Fürstenhort (Baronie)|Fürstenhort]] der Bedrohung erwehren.<br/>Von den zwei Burgen aus starteten sie ab dem Frühjahr zu kleineren und größeren Raubzügen in die Umgebung. Ende [[Peraine]] gelang es ihnen schließlich sogar, einen Teil des [[Bärenfanger Bergbanner]]s gefangen zu nehmen und damit die Zahl ihrer Geiseln weiter zu erhöhen.<br/>Erst im [[Feldzug ans Trolleck]] konnten den Vogelfreien die zwei Burgen wieder entrissen werden.


== Bedeutende Teilnehmer ==
== Bedeutende Teilnehmer ==

Version vom 25. Dezember 2019, 11:20 Uhr

Trollecker Handstreich

Datum: Winter 1033 BF
Ort: das Trolleck in der Grafschaft Hügellanden
Ausgang: Eroberung der Burgen Zwietrutz und Trolleck durch Vogelfreie
Kontext:

Konfliktparteien
Besatzungen der Burgen Trolleck und Zwietrutz Vogelfreie unter dem Kommando von Ulfried dem Blutigen
Befehlshaber
Angwart zu Zwietrutz und Thorgal zu Trolleck Ulfried der Blutige
Truppenstärke
etwa 60
Verluste
Bedeutende Tote
Ritter Thorgal zu Trolleck

Während des Winters 1033 BF gelang es einer Gruppe von Vogelfreien, die aus dem Steinbruch von Heisenbinge entkommen waren, nächtens die Burg Trolleck in ihren Besitz zu bringen. Deren rechtmäßiger Herr, Thorgal zu Trolleck, fiel bei der Verteidigung. Die Vogelfreien waren erfolgreich, weil sich eine kleine Gruppe als Mönche vom Trollecker Kloster ausgab und so die Burgbesatzung dazu bewegen konnte, die Tore zu öffnen.
Als am nächsten Tag sein Nachbar Angwart zu Zwietrutz nach dem Rechten sehen wollte, wurde er gefangen genommen und mit ihm als Faustpfand brachten die Gesetzlosen auch noch Burg Zwietrutz unter ihre Kontrolle. Einzig Burg Porquidstreu konnte sich mit Hilfe von Rittern aus Fürstenhort der Bedrohung erwehren.
Von den zwei Burgen aus starteten sie ab dem Frühjahr zu kleineren und größeren Raubzügen in die Umgebung. Ende Peraine gelang es ihnen schließlich sogar, einen Teil des Bärenfanger Bergbanners gefangen zu nehmen und damit die Zahl ihrer Geiseln weiter zu erhöhen.
Erst im Feldzug ans Trolleck konnten den Vogelfreien die zwei Burgen wieder entrissen werden.

Bedeutende Teilnehmer


Wehrhaftigkeit:

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