Die Taten der Altvorderen: Unterschied zwischen den Versionen
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Nachdem am „Tag des Zorns“ Eitelkeit und Starrsinn die Zwergenheit geteilt hatten, zogen die Sippen des [[Sippe Broxals|Broxal]], des [[ | Nachdem am „Tag des Zorns“ Eitelkeit und Starrsinn die Zwergenheit geteilt hatten, zogen die Sippen des [[Sippe Broxals|Broxal]], des [[wikav:Brogar (Stammvater)|Brogar]], des [[Sippe Thrumbos|Thrumbo]] und des [[Sippe Aswadurs|Aswadur]] aus Xorlosch aus. Sie waren des Streitens müde und suchten in der Ferne ein neues und friedliches Leben. [[Aswadur]] war es auch, der den Zug anführte und, wie es heißt mit Hilfe freundlicher Geoden, den jetzigen Kosch sicher erreichte. Erstmals erfuhren jene Sippen, dass ein Leben über den dunklen Stollen nicht nur ungefährlicher als erwartet war, sondern gar willkommene Annehmlichkeiten bereithielt - wie süße Beeren und schmackhaftes Wild. | ||
Zunächst aber ersuchten sie die Vettern aus dem Amboss um Aufnahme. „Seht,“ hatte der König des Amboss zu ihnen gesagt, der ein großer Krieger und von ebenso großer Weisheit war, „dies sind die Tunnel, die mein Volk gegraben und befestigt hat. Ihr seid unsere Verwandten, und gerne würden wir euch Einlass gewähren, wenn’s denn nicht Hader und Missgunst wären, die euch hierher trieben.“ Die | Zunächst aber ersuchten sie die Vettern aus dem Amboss um Aufnahme. „Seht,“ hatte der König des Amboss zu ihnen gesagt, der ein großer Krieger und von ebenso großer Weisheit war, „dies sind die Tunnel, die mein Volk gegraben und befestigt hat. Ihr seid unsere Verwandten, und gerne würden wir euch Einlass gewähren, wenn’s denn nicht Hader und Missgunst wären, die euch hierher trieben.“ Die Sippe Brogars wollte sich damit nicht abfinden und wollte den Einlass erzwingen, wurde daraufhin aber von anderen Sippen verstoßen und soll ins Eherne Schwert weitergezogen sein. Daraufhin versprach der König von Tosch Mur den Vettern die Hilfe seines Volkes, sollten sie anderswo siedeln und eigene Bingen bauen. | ||
Und so geschah es, dass die neuen Siedler mit der Ambosszwergen Hilfe in den damals noch unbenannten südlichen [[Koschberge]]n ein neues Reich schufen. Sie nannten es nach dem dunklen Basalt des Gebirges „[[Dumron Okosch]]“ – „schwarze Zuflucht“ und ihr erster König sollte Väterchen Aswadur sein, der unter ihren Sippenführern der weiseste war, obgleich er Broxal an Alter und Thrumbo an Stärke und Kühnheit unterlegen war. Fortan wachte er als Rogmarok über sein Volk, das rasch wuchs und Götterlauf um Götterlauf neue Tunnel grub, Minen erschloss, prächtige Hallen baute und wunderbares Schmiedewerk fertigte. Bereits unter seiner Herrschaft errichteten die ersten, die sich an die sichere Reise über Land erinnerten, Hügelhäuser, lebten so am Tageslicht und legten bald auch kleine Gärten an. Eine Lebensart, die sich von Generation zu Generation gegen die dunklen Stollen durchsetzen sollte und heute so typisch für das Hügelvolk ist. | Und so geschah es, dass die neuen Siedler mit der Ambosszwergen Hilfe in den damals noch unbenannten südlichen [[Koschberge]]n ein neues Reich schufen. Sie nannten es nach dem dunklen Basalt des Gebirges „[[Dumron Okosch]]“ – „schwarze Zuflucht“ und ihr erster König sollte Väterchen Aswadur sein, der unter ihren Sippenführern der weiseste war, obgleich er Broxal an Alter und Thrumbo an Stärke und Kühnheit unterlegen war. Fortan wachte er als Rogmarok über sein Volk, das rasch wuchs und Götterlauf um Götterlauf neue Tunnel grub, Minen erschloss, prächtige Hallen baute und wunderbares Schmiedewerk fertigte. Bereits unter seiner Herrschaft errichteten die ersten, die sich an die sichere Reise über Land erinnerten, Hügelhäuser, lebten so am Tageslicht und legten bald auch kleine Gärten an. Eine Lebensart, die sich von Generation zu Generation gegen die dunklen Stollen durchsetzen sollte und heute so typisch für das Hügelvolk ist. |
Version vom 8. August 2018, 14:19 Uhr
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Zu Anbeginn der Zeiten, lange bevor eines Menschen Fuß Koscher Boden betrat, siedelten Elfen, Goblins und ... vor allem ... Zwerge im Schutz der Berge - zogen hier ihre Kinder groß, lebten hier und starben ... vor allem aber führten sie einen schier endlos scheinenden Kampf gegen ihre Erzfeinde, die Brut Pyrdacors, gegen die Drachen.
Chronik
Ach! Mühevoll ist das Tagwerk des Chronisten, gilt es doch, Kunde aus Götterläufen zu erlangen, die hundert, zuweilen tausendmal vergangen sind, dass nicht einmal die Ältesten davon erzählen können. Soviel ist schon unter Satinavs stetem Drängen zu Staub zerfallen, wenn nicht in Krieg und Feuersbrut vergangen oder gar – Hesinde und Praios höchst ungefällig! – von mächtigen Herrn grad so diktiert worden, wie sie es sich erhalten wünschten.
Allein das Kleine Volk pflegt die gute Sitte, seine Taten in beständigen Fels zu meißeln. Und Zwerge waren es nun auch, die als erste jenes Land zwischen Koschbergen und Großem Fluss erblickten, damals, als die Welt noch jung war und der erste Mensch noch nicht auf Deren wandelte.
In jenen frühen Tagen war der Kampf gegen die Drachen noch in vollem Gange. Über einen Tunnel, so will es die Sage, sollen die Angroschim vom Eisenwald in das Ambossgebirge gekommen sein - um auch die dortigen Schätze dem Willen Angroschs gemäß zu schützen. Rasch hatten sich die dortigen Kämpfer den Ruf ehrbarer Krieger erstritten. Athax das Stahlauge aber war der erste Held der Ambosszwerge. Er ließ die Stählernen Hallen von Lûr errichten, in denen sich die Drachenkämpfer miteinander austauschen und messen konnten. Derart gestählt errangen die Zwerge mehr Siege gegen die Diener Pyrdacors als in allen Schlachten zuvor.
Andrasch, der Sohn von Athax, wurde angesichts der Heldentaten seines Vaters schließlich zum ersten Bergkönig des neuens Reiches Tosch Mur gekürt. Nun errichtete man einen mächtigen Turm, wie uns die Runensteine in Xorloschs heiliger Halle erzählen. Spähzinne soll er geheißen haben, der Wachposten wider das Drachengezücht und die erste Feste der Angroschim, die nicht allein auf den Schutz von Sumus Leib vertraute, sondern sich stolz der gleißenden Sonne entgegenreckte. Dies sollte nicht die einzige Feste bleiben. Schon bald wurde der Amboss zur wichtigsten Bastion der Zwerge gegen die meist von Süden, dem Lande Pyrdacors, heranstürmenden Drachen. Auch das Waffenhandwerk entwickelte sich rasch und gut - aus den Glühenden Bingen von Roterz kam das reinste Stahl, das in den Schmieden von Hammerschlag zu besten Klingen und Äxten wurde (und bis heute wird).
Selbst die verlustreichen Elementarkriege, in denen Pyrdacor unter vielen anderen Finsternissen den Feuervogel Alagrimm schuf und gegen die Zwerge schickte, konnten die Wacht der Ambosszwerge nicht vollends brechen. Die ruhmreiche und mit Schätzen gefüllte Spähzinne aber soll in diesen Jahren vergangen sein. Die düstere Mär erzählt, das dort gelagerte Gold und die Waffen seien zum Leben erwacht und hätten sich gegen die Besatzung gerichtet. Heute weiß niemand, wo die Trutz einst stand.
Doch so tapfere und zähe Krieger die Stollen von Tosch Mur hervorbrachten, verspürten sie doch wenig Lust, die hohen Berge zu erforschen, die sich hinter dem Grolomthûr (wie sie den mächtigen Strom hießen, der die Gebirgskämme trennte) mitternächtlich der Spähzinne erhoben. Einzig nach Süden war ihr Blick gerichtet und auf die Befestigung ihrer Tunnel im Streben gegen die geschuppte Zucht. So blieben die Berge des Kosch zunächst verwaist und Heimstatt von Trollen, Schwarz- und Rotpelz.
Nachdem am „Tag des Zorns“ Eitelkeit und Starrsinn die Zwergenheit geteilt hatten, zogen die Sippen des Broxal, des Brogar, des Thrumbo und des Aswadur aus Xorlosch aus. Sie waren des Streitens müde und suchten in der Ferne ein neues und friedliches Leben. Aswadur war es auch, der den Zug anführte und, wie es heißt mit Hilfe freundlicher Geoden, den jetzigen Kosch sicher erreichte. Erstmals erfuhren jene Sippen, dass ein Leben über den dunklen Stollen nicht nur ungefährlicher als erwartet war, sondern gar willkommene Annehmlichkeiten bereithielt - wie süße Beeren und schmackhaftes Wild.
Zunächst aber ersuchten sie die Vettern aus dem Amboss um Aufnahme. „Seht,“ hatte der König des Amboss zu ihnen gesagt, der ein großer Krieger und von ebenso großer Weisheit war, „dies sind die Tunnel, die mein Volk gegraben und befestigt hat. Ihr seid unsere Verwandten, und gerne würden wir euch Einlass gewähren, wenn’s denn nicht Hader und Missgunst wären, die euch hierher trieben.“ Die Sippe Brogars wollte sich damit nicht abfinden und wollte den Einlass erzwingen, wurde daraufhin aber von anderen Sippen verstoßen und soll ins Eherne Schwert weitergezogen sein. Daraufhin versprach der König von Tosch Mur den Vettern die Hilfe seines Volkes, sollten sie anderswo siedeln und eigene Bingen bauen.
Und so geschah es, dass die neuen Siedler mit der Ambosszwergen Hilfe in den damals noch unbenannten südlichen Koschbergen ein neues Reich schufen. Sie nannten es nach dem dunklen Basalt des Gebirges „Dumron Okosch“ – „schwarze Zuflucht“ und ihr erster König sollte Väterchen Aswadur sein, der unter ihren Sippenführern der weiseste war, obgleich er Broxal an Alter und Thrumbo an Stärke und Kühnheit unterlegen war. Fortan wachte er als Rogmarok über sein Volk, das rasch wuchs und Götterlauf um Götterlauf neue Tunnel grub, Minen erschloss, prächtige Hallen baute und wunderbares Schmiedewerk fertigte. Bereits unter seiner Herrschaft errichteten die ersten, die sich an die sichere Reise über Land erinnerten, Hügelhäuser, lebten so am Tageslicht und legten bald auch kleine Gärten an. Eine Lebensart, die sich von Generation zu Generation gegen die dunklen Stollen durchsetzen sollte und heute so typisch für das Hügelvolk ist.
Viel wäre noch zu erzählen von Taten und von Unglücken, die diesem Stamm des Kleinen Volks widerfuhren, von den Schlachten, die Ingerimms Kinder fochten, wider die Gigantensöhne seines Bruders Rashtul, die Trolle, oder wider Lindwürmer und Drachengezücht, das in die Hallen einzudringen suchte, dem langsamen Vordringen der Koschzwerge in die nördlichen Berge des Kosch, von der wundersamen Entdeckung der Hallen von Koschim, von jenem Sommer, in denen die Rotpelzigen gemeinsam mit ihren schwarzen Vettern die Tore der Angroschim berannten, und Frühjahrsfluten, denen beinahe gelang, was kein Gegner aus Fleisch und Blut je vermochte: die Angroschim aus ihren Stollen zu vertreiben, von Bergstürzen und Goldfunden und ungezählten Dingen mehr, doch soll nun – das ehrwürdige Zwergenvolk möge es verzeihen – die Geschichte der Menschen folgen, und von jenen haben wir erst viel später Kunde.
Zeittafel
- um 5000 v. BF
- Erste Zwerge aus dem Eisenwald gelangen über einen Tunnel bis in das Ambossgebirge und beginnen es zu besiedeln.
- Bereits in jenen frühen Tagen treffen sie auf Grolme und geraten schnell in Streit mit den habgierigen Feilschern.
- um 4800 v. BF
- Athax das Stahlauge, ein großer zwergischer Held im Kampf gegen die Drachen verbringt legendäre Taten und tut das seine zur weiteren Besiedlung des Amboss. Unter anderem gründet er der Sage nach die Stählernen Hallen von Lûr.
- um 4700 v. BF
- Andrasch, Sohn des heldenhaften Athax, wird erster Bergkönig der neu gegründeten Reiches Tosch Mur. Der Amboss wird zu einem wichtigen Bollwerk im Kampf gegen die Drachen.
- 4638 v.BF
- Gründung der Binge Zolchodh
- um 4500-4200 v. BF
- Die Elementarkriege: Pyrdacor, der Widersacher der Zwerge, erschafft eine Armee von Elementarwesen (unter anderem den Alagrimm), um die Angroschim zu besiegen. Viele finden den Tod, bevor Brandan und andere Geoden den Pakt des Alten Drachen mit den Elementarherren brechen können.
- um 4100 v. BF
- Erste Zwerge fühlen sich berufen, Angrosch als Geweihte zu dienen.
- um 3900 v. BF
- Die zwergischen Priester entwickeln Angram, die erste Schrift der Angroschim.
- um 3500 v. BF
- Mit den Runen des Rogolan setzt sich eine vereinfachte Form des Angram rasch als Schrift unter den Zwergen durch. Das Schreiben ist nun nicht länger ein Privileg des Klerus.
- 3072 v. BF
- Der Tag des Zorns: Nachdem erstmals ein Zwerg einen anderen Zwergen tötete, zerstört Angrosch die Hallen von Xorlosch. Mit dem Auszug der Kinder Curobans (der späteren Brillantzwerge) und Aboralms (der späteren Orklandzwerge) beginnt der Zerfalls der Zwergenheit in mehrere Völker.
- um 3060 v. BF
- Irgendwann nach dem „Tag des Zorns“ ziehen jene Zwerge, die des Streits müde sind, unter Führung Aswadur Sohn des Alberiks aus Xorlosch aus. Mit Hilfe von Geoden führt sie ihr Weg über das Land. Sie erfahren, dass nicht nur das Leben unter dem Berg lebenswert ist, sondern dass auch die Welt unter freiem Himmel sie gastlich empfängt.
- Ihre Brüder in Tosch Mur weisen sie zunächst ab, vermutlich aus Angst, dass sie den Fluch Angroschs aus Xorlosch in ihre Hallen tragen könnten. Dies führt zu Streit mit der Sippe Brogars (die später in das Eherne Schwert gezogen sein soll). Doch letztlich helfen die Zwerge des Amboss ihren Brüdern doch dabei, sich in den südlichen Koschbergen anzusieden. Schon bald küren sie Aswadur zu ihrem Bergkönig und nennen ihr Reich Dumron Okosch (Rogolan: Schwarze Zuflucht). Aswadur soll es auch gewesen sein, der die typischen Hügelhäuser erfunden haben soll, um die vertraute Gemütlichkeit der heimischen Stollen und das Leben inmitten der fruchtbaren Natur miteinander in Einklang zu bringen.
- Entlang des Stromes finden sich einige Dörfer des Auvolkes.
- um 2600 v. BF
- Unter König Bordrasch II. dringen die Koschzwerge nach Norden vor und liefern sich dort heftige Kämpfe mit Goblinstämmen. Irgendwann in jenen Tagen wurden auch die Höhlen von Koschim entdeckt und zu Heiligen Hallen ausgebaut.
- um 2300-2100 v. BF
- Zweiter Drachenkrieg: Von Süden her überfallen mehrmals Lindwürmer die Täler und Minenpforten der Angroschim des Kosch.
- In der sagenhaften Schlacht an der Bodrin soll Angrosch selbst einen Drachen mit seinem Amboss erschlagen haben. Auf dem Rücken dieses Amboss errichten die Zwerge daraufhin die Stadt Grokoschom.
- Nach Jahrzehnte währenden Gefechten verlegen die Zwerge, des Kämpfens müde, das Herz ihres Königreiches in die Hallen von Koschim im Norden.
- Die wackeren Streiter der Ambosszwerge von Tosch Mur tragen ihren Teil dazu bei, dass der Alte Drache Famerlor und die Götter Pyrdacor vom Angesicht Deres vertreibt.
- um 2000 v. BF
- Nach dem Ende der Kriege erlebt das Königreich von Tosch Mur eine Blütezeit. Die Angroschim errichten nun auch oberirdische Siedlungen und breiten sich im Gebiet zwischen dem Großen Fluss und Nord-Almada (der späteren Grafschaft Waldwacht) aus.
- um 950 v. BF
- Trolle errichten die Yassburg
- 883 v. BF
- Unter König Tordisch Grimm kommt es zu ersten Begegnungen mit den Menschen aus Bosparan - sie enden blutig.
- 881 v. BF
- An der Seite der Tulamiden siegen die Ambosszwerge gegen eine Armee von Seneb-Horas I.
...doch trotz aller Gegenwehr wird sich das Zeitalter der Zwerge seinem langsamen Ende zuneigen ... es folgt die Ära der Menschen, die Gründerzeit...
Persönlichkeiten der Epoche
- Pyrdacor - Uralter Drache - Mystischer Gegenspieler der Angroschim
- Athax das Stahlauge - um 4800 v. BF - Legendärer Held der Ambosszwerge im Kampf gegen die Drachen, legte den Grundstein für Tosch Mur
- Andrasch Sohn des Athax - um 4700 v. BF - Kind des Helden und erster König von Tosch Mur
- Aswadur Sohn des Alberik - um 3060 v. BF - Erster König von Dumron Okosch und "Vater" des Hügelvolkes
- Bordrasch II. - um 2600 v. BF - Begründer der Hallen von Koschim
- Tordisch Grimm - um 1030 v. BF bis 800 v. BF - König von Tosch Mur zur Zeit der ersten Menschensiedler
- Swornir Sohn des Brabur, der Eisenfuß - Held der Ambosszwerge im Kampf gegen die Orks (AK S. 27)