Kosch-Kurier 24

Juni 1999 / Boron 29 Hal

In kurzen Worten für den eiligen Leser

• Die künftige Königin Rohaja kommt mit ihrer Schwester von Almada her ins Koscher Land gezogen und empfängt in der Schetzenecker Schwertschlucht die Steinerne Krone von Kosch und die Treuschwüre der Vasallen. Zu Angbar beeidet sie selbst den Bund auf Ewig mit der Zwergenheit und weiht die Statuen von Kaiser Hal und König Brin an der Heldentreppe des Rondratempels ein. Nach einem Fest auf dem Schloß des Grafen Orsino von Falkenhag verläßt die Königin den Kosch wieder. Den Vogt Alerich von Nadoret hat sie zuvor wieder mit der alten Baronswürde seines Hauses belehnt.

• Ritter Falk Barborn steht bei seiner Rückkehr auf Burg Munkelstein vor verschlossenen Türen: Der mit ihm zerstrittene Baron Graphiel hat die Burg inzwischen an Fabiola von Mehring übertragen.

• In der Geistmark finden 144 Flüchtlinge aus Tobrien eine neue Heimat. Baron Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm verbietet, sie mit dem Wort Schaffreund oder nachgeäfften Mähen zu veralbern.

• Der verschollene Beilunker Baron Gugi Ronem von Arbasien trifft zu Ferdok seine Tochter Rena von Arbasien wieder, die erste Ritterin des Grafen. Er übergibt ihr den Baronstitel und will sich selber mit einigen anderen geflüchteten Arbasiern in Albernia zur Ruhe setzen.

• Angbars Reichsvogt Bosper zu Stippwitz, durch die jüngsten Verhandlungen über den Reichsstädtebund gestärkt, ruft Neuwahlen für sein Amt aus.

• Von Einer, die auszog, Klein-Raskir zu finden: Die Geschichte einer Sturmbanner-Söldnerin, deren Kind als Spielgefährte des tobrischen Erbprinzen Jarlak von Ehrenstein am Angbarer Fürstenhof aufwächst.

• "Redensarten im Koscher Land III – Von Phexens Gaben..."

• Außerdem: Vom Fürsten und den Würsten, Wie Herr Baduar vom Eberstamm zum Fürsten des Kosch erhoben ward noch am selben Tage, da man zu Brig-Lo siegreich gewesen, Lied des Heimkehrenden, Von bösem Lug und Trug, Streit in Ogertod, Vom Grenzlauf, Böse Kränkung, Unwetter in Marking