Govena von Hirschingen-Berg: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Govena | '''Govena Glaldis von Hirschingen-Berg''' war lange Zeit die Obristin der [[Ferdoker Garde]]. Graf [[Growin Sohn des Gorbosch]] hielt große Stücke auf sie - und die Reiterinnen wären ihr ohne Zögern in die Niederhöllen gefolgt. | ||
Die Obristin focht in der vielen Schlachten der letzten Jahre. Von sich reden machte sie zuletzt, als die Albernischen Truppen, die sich vom östlichen Kriegsschauplatz abgesetzt hatten, um ihrer bedrängten Heimat zur Hilfe zu eilen, bei [[Steinbrücken]] gen Westen passieren ließ. Stattdessen führte die Obristin anschließend ohne Befehl von oben zwei der im Kosch verbliebenen Schwadrone der Lanzerinnen nach [[Tobrien]], wo man ihnen nach den Worten der Obristin bisher zu wenig Gelegenheit gegeben hatte, sich ihrem Namen und ihrer Ehre würdig zu erweisen. | Die Obristin focht in der vielen Schlachten der letzten Jahre. Von sich reden machte sie zuletzt, als die Albernischen Truppen, die sich vom östlichen Kriegsschauplatz abgesetzt hatten, um ihrer bedrängten Heimat zur Hilfe zu eilen, bei [[Steinbrücken]] gen Westen passieren ließ. Stattdessen führte die Obristin anschließend ohne Befehl von oben zwei der im Kosch verbliebenen Schwadrone der Lanzerinnen nach [[Tobrien]], wo man ihnen nach den Worten der Obristin bisher zu wenig Gelegenheit gegeben hatte, sich ihrem Namen und ihrer Ehre würdig zu erweisen. |
Version vom 3. Oktober 2007, 20:45 Uhr
Beschreibung
Govena Glaldis von Hirschingen-Berg war lange Zeit die Obristin der Ferdoker Garde. Graf Growin Sohn des Gorbosch hielt große Stücke auf sie - und die Reiterinnen wären ihr ohne Zögern in die Niederhöllen gefolgt.
Die Obristin focht in der vielen Schlachten der letzten Jahre. Von sich reden machte sie zuletzt, als die Albernischen Truppen, die sich vom östlichen Kriegsschauplatz abgesetzt hatten, um ihrer bedrängten Heimat zur Hilfe zu eilen, bei Steinbrücken gen Westen passieren ließ. Stattdessen führte die Obristin anschließend ohne Befehl von oben zwei der im Kosch verbliebenen Schwadrone der Lanzerinnen nach Tobrien, wo man ihnen nach den Worten der Obristin bisher zu wenig Gelegenheit gegeben hatte, sich ihrem Namen und ihrer Ehre würdig zu erweisen.
Ihren Tod fand die Soldatin in der Schlacht von Wehrheim.