Anglinde von Mackenstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Allein wegen ihres ertragreichen Lehens würde Anglinde bereits als eine der besten Partien des Kosch gelten, doch damit nicht genug, denn die | Allein wegen ihres ertragreichen Lehens würde Anglinde bereits als eine der besten Partien des Kosch gelten, doch damit nicht genug, denn die Junkerin galt zur Zeit ihrer Belehnung auch noch als ausgesprochene Schönheit. Kein Wunder also, dass sich zahlreiche Brautwerber auf [[Felsenried]] tummelten, um das Herz der Schönen zu gewinnen. Die Bewerber waren so zahlreich, dass Anglinde den [[Blasius vom Eberstamm|Fürsten]] um Hilfe bat (Briefspielgeschichte: [[Liebe geht durch den Magen]]). Solcherart gewann [[Wilbur von Nadoret]] ihre Hand. Gemeinsam lebt das junge Ehepaar nun auf Burg [[Felsenried]]. Ihren Gatten betet Anglinde dabei geradezu an. | ||
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Version vom 25. Juli 2017, 05:18 Uhr
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Beschreibung
Die Tante Eckbarts von Mackenstein von Mackenstein ist die Erbin des Junkergutes Mackenstein. Bevor sie zur Junkerin erhoben wurde, war sie eine Hofdame am Hof des Fürst Blasius. Ihre ruhige und verträumte Art bescherrte ihr dort viele Freunde. Nicht zuletzt den Cantzler Nirwulf Sohn des Negromon. Nicht ganz zu Unrecht behaupten Spötter, dass Anglinde reichlich naiv sei und selbst für einen blutrünstigen Ork ein gutes Wort übrig hätte.
Allein wegen ihres ertragreichen Lehens würde Anglinde bereits als eine der besten Partien des Kosch gelten, doch damit nicht genug, denn die Junkerin galt zur Zeit ihrer Belehnung auch noch als ausgesprochene Schönheit. Kein Wunder also, dass sich zahlreiche Brautwerber auf Felsenried tummelten, um das Herz der Schönen zu gewinnen. Die Bewerber waren so zahlreich, dass Anglinde den Fürsten um Hilfe bat (Briefspielgeschichte: Liebe geht durch den Magen). Solcherart gewann Wilbur von Nadoret ihre Hand. Gemeinsam lebt das junge Ehepaar nun auf Burg Felsenried. Ihren Gatten betet Anglinde dabei geradezu an.
Inzwischen haben die beiden zwei Kinder: Anshold und Blasius.