Alphak vom Eberstamm: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Juli 2017, 05:34 Uhr
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Beschreibung
Alphak vom Eberstamm, Fürst von Kosch zu Angbar. Der „Glücklose“ wird Alphak genannt. Denn es nahm mit ihm und seiner Familie beim Saustechen ein bitteres Ende.
Werdegang
Als Kind war er krank und dem Tode nah. Doch er überwand diese Krise und genas. Sein Vater Idamil vom Eberstamm ließ daraufhin die ersten Alleen aus Apfel- und Birnbäumen pflanzen - aus Dankesgabe für die Göttinen Peraine und Travia.
In seiner Jugend war er Freund und Gefährte Kaiser Eslam V. von Almada.
Nach dem unerwarteten Tod seiner Schwester schien der junge Fürst Alphak sein Amt zunächst mit Tatkraft und Geschick zu verrichten. Den Seneschalk Lorinox, der das Land für Vater und Schwester vewaltet hatte, enließ er seines Amtes und kümmerte sich fortan selbst um die Regierungsgeschäfte.
Doch sein Schicksal wendete sich in den späten Jahren. In den Erbfolgekriegen sieht er keinen, welcher der Kaiserkrone würdig ist und wird für seine Treue verraten: Graf Porquid von Ferdok wendet sich gegen ihn und läßt die fürstliche Familie im Saustechen zu Fürstenhort von seinen Söldlingen erschlagen.
Briefspieltexte
Briefspieltexte
Erwähnungen
Vorgänger Lorinai die Leuin |
Fürst von Kosch 872 - 915 BF |
Nachfolger Porquid von Ferdok |