Koschberge: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Januar 2019, 11:39 Uhr
Die Koschberge erstrecken sich vom Südrand Andergasts bis zur Zwergenpforte am Großen Fluss. Das Gebiet des Gebirges liegt fast vollständig im Bereich der Provinz Kosch, nur kleine Teile im Süden erstrecken sich bis in die Nordmarken. Inmitten der Berge findet sich das Bergkönigreich Koschim. Die grauen Bergriesen ragen teilweise mehr als 4000 Schritt in die Höhe. Die wichtigsten Berge sind der Götterfirst und der Firunszapfen.
Verkehr
Neben dem Greifenpass, über den die Reichsstraße 3 das Gebirge überquert, gibt es noch einige unbekanntere Passwege, die erheblich beschwerlicher und meist nur im Sommer und zu Fuß zu benutzen sind. Fremden wird davon abgeraten.
Geheimnisse
In den Bergen soll der Berggeist Rabbatz sein Unwesen treiben, in Höhlen die unheimliche Graubolde. Auch vor Wetterhexen, Windspielen und Lawinen fürchtet sich die Bergbevölkerung und betet zu den Zwölfen und dem Heiligen Kupperus um Schonung.
Nicht selten misstrauisch beäugt werden auch die die reisende Händler mit großen Kiepen, sogenannte Krambolde oder Steigerleute, die doch oftmals die einzigen sind, die entlegenen Weiler und Gehöfte mit Waren versorgen.
Im Süden haust auf Nordmärker Seite der Höhlendrache Delkessir. Greings Klamm in Fürstenhort.
- Die Reste der Feste des Algorton am und das Kloster der Hüter am Greifenpass
- Der heikräftige Angenquell
- das Hungertal
- das verschüttete Dorf Goldklamm
- die Schwertschlucht, ein unheimliches Heiligtum der Rondra
- die Krötensümpfe im Koschgau