Stitus Fegerson: Unterschied zwischen den Versionen
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Magister Fegerson absolvierte das Garether Rechtsseminar dank eines Stipendiums des Grafen [[Praiodan von Falkenhag]] mit guten Noten. In der Praxis der Juristerey und dem Umgang mit Menschen erwies er sich allerdings als ungeschickt. So verdingte er sich mit wenig Erfolg als Secretarius für Garether Kaufleute und nahm mit Freuden das Angebot des [[Merwerd Stoia von Vinansamt|Barons von Vinansamt]] an, zunächst als persönlicher Korrespondent in seine Dienste zu treten. | Magister Fegerson absolvierte das Garether Rechtsseminar dank eines Stipendiums des Grafen [[Praiodan von Falkenhag]] mit guten Noten. In der Praxis der Juristerey und dem Umgang mit Menschen erwies er sich allerdings als ungeschickt. So verdingte er sich mit wenig Erfolg als Secretarius für Garether Kaufleute und nahm mit Freuden das Angebot des [[Merwerd Stoia von Vinansamt|Barons von Vinansamt]] an, zunächst als persönlicher Korrespondent in seine Dienste zu treten. | ||
Bald sollte er zugleich Schriftleiter des von dem Baron ins Leben gerufene Unternehmen eines koscher Periodikums zu leiten, eine Aufgabe, der er bald den Großteil seines Schaffens widmete. Hier konnte Fegerson seine Gaben - eine sehr gute und (in seinen eigenen Augen: brillante) Schreibe und außerordentlich schnelle Lesefähigkeit - einsetzen. Fegerson machte den [[Kosch-Kurier]] zu dem, was er heute ist, übergab die Position des Schriftleiters aber im Jahr 1027 BF an den jüngeren [[Karolus Linneger]]. | |||
Fegerson ist immer noch als Autor für den Kurier tätig, widmet sich aber seither - neben der Arbeit an mehreren gelehrten, aber bis dato unvollendeten Schriften - der Arbeit an einem Roman-Zyklus. In dessen Zentrum steht eine Gruppe von Helden, die mittels eines Schwarzen Auges nicht nur in die Vergangenheit blicken, sondern dorthin reisen können - und so etwa Rohal den Weisen treffen, Abenteuer zur Zeit des Fran-Horas erleben oder in den Dunklen Zeiten dem [[Schwurbund von Wengenholm|Wengenholmer Freibund]] beistehen. Bisher hat allerdings noch keiner dieser Romane ein Publikum gefunden, Fegerson möchte mit der Veröffentlichung warten, bis er die erste Tetralogie abgeschlossen hat. | Fegerson ist immer noch als Autor für den Kurier tätig, widmet sich aber seither - neben der Arbeit an mehreren gelehrten, aber bis dato unvollendeten Schriften - der Arbeit an einem Roman-Zyklus. In dessen Zentrum steht eine Gruppe von Helden, die mittels eines Schwarzen Auges nicht nur in die Vergangenheit blicken, sondern dorthin reisen können - und so etwa Rohal den Weisen treffen, Abenteuer zur Zeit des Fran-Horas erleben oder in den Dunklen Zeiten dem [[Schwurbund von Wengenholm|Wengenholmer Freibund]] beistehen. Bisher hat allerdings noch keiner dieser Romane ein Publikum gefunden, Fegerson möchte mit der Veröffentlichung warten, bis er die erste Tetralogie abgeschlossen hat. |
Version vom 8. Dezember 2010, 23:04 Uhr
„Monat muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Monat muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Zwischen 1011 und 1027 Schriftleiter des Kosch-Kuriers, hat sein Amt inzwischen abgegeben. Lebt in Steinbrücken.
Werdegang
Magister Fegerson absolvierte das Garether Rechtsseminar dank eines Stipendiums des Grafen Praiodan von Falkenhag mit guten Noten. In der Praxis der Juristerey und dem Umgang mit Menschen erwies er sich allerdings als ungeschickt. So verdingte er sich mit wenig Erfolg als Secretarius für Garether Kaufleute und nahm mit Freuden das Angebot des Barons von Vinansamt an, zunächst als persönlicher Korrespondent in seine Dienste zu treten.
Bald sollte er zugleich Schriftleiter des von dem Baron ins Leben gerufene Unternehmen eines koscher Periodikums zu leiten, eine Aufgabe, der er bald den Großteil seines Schaffens widmete. Hier konnte Fegerson seine Gaben - eine sehr gute und (in seinen eigenen Augen: brillante) Schreibe und außerordentlich schnelle Lesefähigkeit - einsetzen. Fegerson machte den Kosch-Kurier zu dem, was er heute ist, übergab die Position des Schriftleiters aber im Jahr 1027 BF an den jüngeren Karolus Linneger.
Fegerson ist immer noch als Autor für den Kurier tätig, widmet sich aber seither - neben der Arbeit an mehreren gelehrten, aber bis dato unvollendeten Schriften - der Arbeit an einem Roman-Zyklus. In dessen Zentrum steht eine Gruppe von Helden, die mittels eines Schwarzen Auges nicht nur in die Vergangenheit blicken, sondern dorthin reisen können - und so etwa Rohal den Weisen treffen, Abenteuer zur Zeit des Fran-Horas erleben oder in den Dunklen Zeiten dem Wengenholmer Freibund beistehen. Bisher hat allerdings noch keiner dieser Romane ein Publikum gefunden, Fegerson möchte mit der Veröffentlichung warten, bis er die erste Tetralogie abgeschlossen hat.
So viel Geduld hatte Fegersons Frau Alrike nicht: Sie hat ihren Mann mitsamt den gemeinsamen Töchtern verlassen und stattdessen den Steinbrückener Küfer Alderan Silberstumpen geheiratet, der ihr nicht so ein Hagen-guck-in-die-Luft zu sein scheint.
Um sich selbst finanziell über Wasser halten und seinen Töchtern wenigstens zuweilen etwas zustecken zu können, schreibt der Schnell-Leser und -Schreiber Fegerson nach wie vor neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit für den Baron von Vinansamt ganze Bücher ab oder verfasst Exzerpte und Zusammenfassungen von Büchern und Periodika, die seiner Hochgeborenen zwar interessant, aber weniger wichtig erscheinen.