Haus Herbonia: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vergangenheit ==
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* [[Rosenschloss]] (verpfändet)
* Burg [[Wirtztal]] (in den Kaiserlosen Tagen geschleift)
* später [[Rosenschloss]] (verpfändet)
* [[Herboniana]] (nie vollendet)
* heute bescheidenes ehemaliges Zunfthaus der Schneider ("[[Cashonsreu]]") zu [[Tarnelfurt]]
 
==== Werdegang ====
==== Werdegang ====
Schon die ersten Barone von Wurtzthal zur [[Ferdoker Fürsten|Zeit der Reichsgründung]] sollen diesem uralten Hause entstammt sein. Während der [[Sonnenfürsten|Priesterkaiserzeit]] wurde Wurtzthal zu Wirtztal. Zur Zeit Baron [[Halmar von Herbonia|Halmars]] (um 550 BF) nahm das kunstsinnige Geschlecht schließlich den in freier Übersetzung bosparanisierten Namen Herbonia für sich und ihre Baronie an. Halmar und seine Elfische Gemahlin [[Sinalandra]] waren ein für die Familiengeschichte sehr prägendes sagenumwobenes Paar - auch die Feinfühligkeit, Liebe zu [[Rahja]] und die rote Rose im Wappen soll ihrem Wirken zu verdanken sein. So gilt es seither als ehernes Gesetz des Hauses, dass man nur aus wahrer Liebe heiraten dürfe ... eine Regel, die in Adelskreisen sehr ungewöhnlich ist (und wegen der häufigen bürgerlichen Ehen auch auf Unverständnis stößt).


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==== Berühmte Vorfahren ====
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* [[Rukin von Herbonia]], einer der [[Salminger Grafen]]
* [[Rukin von Wurtzthal]], einer der [[Salminger Grafen]]  (200 - 201 BF)
* Baron [[Halmar von Wirtztal]] (um 550 BF), prägender Baron, Gemahl der Elfe [[Sinalandra]]
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* Baron [[Cashon von Herbonia]], gefallen in der [[Schlacht am Nebelstein]]
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[[Kategorie:Koscher Adelsgeschlechter|Herbonia]]
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Version vom 21. November 2009, 21:07 Uhr

Wahlspruch: Liebe überwindet alles (Spott im Volksmund: "Arm aber glücklich")
Ursprung: Neureichscher Uradel
Position: Barone von Herbonia
Verbreitung: Grafschaft Ferdok
Lehen: Baronie Herbonia
Auftreten: kunstsinnig, feinfühlig, elegant, zurückhaltend, verarmt
Schutzgott: Rahja
Beziehungen: traditionell befreundet mit dem Haus Salmingen und dem Haus Tarnelfurt, abhängig von Junker Elwart vom Hochfeld
Ansehen: sehr gut im Volk und unter Rahjaanhängern, weniger gut im Adel
Status: unbespielt
Herbonia.gif


Vergangenheit

Stammsitz

Werdegang

Schon die ersten Barone von Wurtzthal zur Zeit der Reichsgründung sollen diesem uralten Hause entstammt sein. Während der Priesterkaiserzeit wurde Wurtzthal zu Wirtztal. Zur Zeit Baron Halmars (um 550 BF) nahm das kunstsinnige Geschlecht schließlich den in freier Übersetzung bosparanisierten Namen Herbonia für sich und ihre Baronie an. Halmar und seine Elfische Gemahlin Sinalandra waren ein für die Familiengeschichte sehr prägendes sagenumwobenes Paar - auch die Feinfühligkeit, Liebe zu Rahja und die rote Rose im Wappen soll ihrem Wirken zu verdanken sein. So gilt es seither als ehernes Gesetz des Hauses, dass man nur aus wahrer Liebe heiraten dürfe ... eine Regel, die in Adelskreisen sehr ungewöhnlich ist (und wegen der häufigen bürgerlichen Ehen auch auf Unverständnis stößt).

Gegenwart

Baron Cashon von Herbonia war, wie die meisten seiner Vorfahren, ein feinsinniger Herrscher. Im Bau des liebreizenden Schlosses Herboniana sollte sich diese Liebe zur Rahjas Künsten wiederspiegeln. Ein verschwenderischer Traumschloss mit zahllosen Türmen, hohen Decken, Stuckwerk, großen Glasfenstern und Spiegelkabinett sollte es werden. Doch verstarb der Baron unerwartet früh und hinterließ neben der unfertigen Residenz einen Berg Schulden. So ist das uralte Adelshaus in Abhängigkeit von Junker Elwart von Hochfeld geraten und musste sogar das alte Rosenschloss verpfänden. Cashons Tochter und Erbin Alvide ist heute gezwungen den Junker im Schloss hausen zu lassen, während sie in einem vergleichsweise bescheidenen Haus in Tarnelfurt lebt. Doch war ihr dies stets lieber als den groben Sohn des alten Junkers zu ehelichen.

Mitglieder

Berühmte Vorfahren

Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart