Gerwulf Waldstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Pra 1044 BF
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Gerwulf ist ein wahrer Berg von einem Mann und so mancher weicht ihm auf der Straße aus, ist Gerwulf doch nicht nur groß, sondern auch noch sehr muskulös. Hinzu kommt noch seine Bewaffnung. Seine armen Eltern aus [[Andergast]] waren der Meinung, dass er Söldner werden sollte, was vor allem daran lag, dass sie einen Esser los werden wollten. Gerwulf ist jedoch eigentlich ein wenig zu gutmütig für das Söldnerwesen und ohne einen triftigen Grund schlägt er sich nicht. Gerät er jedoch in Rage, weil etwa ein Freund von ihm angegriffen wird verwandelt er sich in einen gewaltigen Kämpfer, der durch seine schiere Kraft zu trumpfen weis. Seit Gerwulf in der [[Schlacht von Angbar]] [[Erlan von Sindelsaum]] aus einer Rotte Feinde rettete stand er bei diesem im Sold. Seither trifft man Gerwulf stets unweit seines Herrn an, dem er bedingungslos treu war. Auch mühte er sich lesen und schreiben zu lernen. Es scheint als hätte Gerwulf endlich eine Rolle im Leben gefunden in der er sich wohlfühlt. Seit dem Brand auf der Burg [[Barabein (Burg)|Barabein]] [[1041]] ist Gerwulf allerdings verschwunden. Ob er in den Flammen verbrannte und seine Leiche nicht gefunden werden konnte, oder ob er gar etwas mit dem Feuer zu tun hatte und nun auf der Flucht ist weis niemand so genau zu sagen ([[Roterzer Herzklopfen - Enttäuschung]]). | Gerwulf ist ein wahrer Berg von einem Mann und so mancher weicht ihm auf der Straße aus, ist Gerwulf doch nicht nur groß, sondern auch noch sehr muskulös. Hinzu kommt noch seine Bewaffnung. Seine armen Eltern aus [[Andergast]] waren der Meinung, dass er Söldner werden sollte, was vor allem daran lag, dass sie einen Esser los werden wollten. Gerwulf ist jedoch eigentlich ein wenig zu gutmütig für das Söldnerwesen und ohne einen triftigen Grund schlägt er sich nicht. Gerät er jedoch in Rage, weil etwa ein Freund von ihm angegriffen wird verwandelt er sich in einen gewaltigen Kämpfer, der durch seine schiere Kraft zu trumpfen weis. Seit Gerwulf in der [[Schlacht von Angbar (1027)|Schlacht von Angbar]] [[Erlan von Sindelsaum]] aus einer Rotte Feinde rettete, stand er bei diesem im Sold. Seither trifft man Gerwulf stets unweit seines Herrn an, dem er bedingungslos treu war. Auch mühte er sich lesen und schreiben zu lernen. Es scheint als hätte Gerwulf endlich eine Rolle im Leben gefunden in der er sich wohlfühlt. Seit dem Brand auf der Burg [[Barabein (Burg)|Barabein]] [[1041]] ist Gerwulf allerdings verschwunden. Ob er in den Flammen verbrannte und seine Leiche nicht gefunden werden konnte, oder ob er gar etwas mit dem Feuer zu tun hatte und nun auf der Flucht ist weis niemand so genau zu sagen ([[Roterzer Herzklopfen - Enttäuschung]]). | ||
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Aktuelle Version vom 25. Oktober 2023, 10:11 Uhr
1001 BF - Pra 1044 BF
Häuser/Familien
(keine)
Lehen/Ämter
(keine)
Orden/Kirchen/Bünde
(keine)
Namen und Anrede:
Voller Name:
Gerwulf Waldstein
Stand und Lehen:
Stand:
Freie
Militärische Ränge:
Daten:
Alter:
43 Jahre
Tsatag:
1001 BF
Borontag:
Pra 1044 BF
Erscheinung:
Augen:
grün
Haare:
braun
Größe:
1,94
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
Leibwächter des Barons
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Beschreibung
Gerwulf ist ein wahrer Berg von einem Mann und so mancher weicht ihm auf der Straße aus, ist Gerwulf doch nicht nur groß, sondern auch noch sehr muskulös. Hinzu kommt noch seine Bewaffnung. Seine armen Eltern aus Andergast waren der Meinung, dass er Söldner werden sollte, was vor allem daran lag, dass sie einen Esser los werden wollten. Gerwulf ist jedoch eigentlich ein wenig zu gutmütig für das Söldnerwesen und ohne einen triftigen Grund schlägt er sich nicht. Gerät er jedoch in Rage, weil etwa ein Freund von ihm angegriffen wird verwandelt er sich in einen gewaltigen Kämpfer, der durch seine schiere Kraft zu trumpfen weis. Seit Gerwulf in der Schlacht von Angbar Erlan von Sindelsaum aus einer Rotte Feinde rettete, stand er bei diesem im Sold. Seither trifft man Gerwulf stets unweit seines Herrn an, dem er bedingungslos treu war. Auch mühte er sich lesen und schreiben zu lernen. Es scheint als hätte Gerwulf endlich eine Rolle im Leben gefunden in der er sich wohlfühlt. Seit dem Brand auf der Burg Barabein 1041 ist Gerwulf allerdings verschwunden. Ob er in den Flammen verbrannte und seine Leiche nicht gefunden werden konnte, oder ob er gar etwas mit dem Feuer zu tun hatte und nun auf der Flucht ist weis niemand so genau zu sagen (Roterzer Herzklopfen - Enttäuschung).
Mit der Magd Ilma Bachzuber pflegte er ein langes Verhältnis. Die beiden heirateten jedoch nie.
Von manchen wurde Gerwulf schräg angeschaut, erinnerte Gerwulf doch in mancher Hinsicht an die äußerst unbeliebten Andergaster Kerls. Freilich hatte der gutmütige Riese mit diesem Geschmeiß, außer der Herkunft wenig gemein.
Meisterinformationen
Tatsächlich spionierte Gerwulf seinen Dienstherren über Jahre für Roban von Treublatt aus, für diesen legte er auch den Brand in Barabein. Im Anschluss lebte er einige Jahre als Vogelfreier im Borrewald, gemeinsam mit den vogelfreien Rittern Alphak von Steinklos, Ferk von Alrichsbaum und Eberhelm von Treublatt. Die Ritter mochten den "Verräter" allerdings nie besonders. Als 1043 BF also Roban von Treublatt verstarb und dann auch noch die Sindelsaumer auf der Suche nach Gerwulf im Borrewald auftauchten, ermordeten sie ihn nd übergaben den Leichnam an den Baron von Sindelsaum.
Quellen
Inoffizielles
- Wider die Taifas - Gerwulf hilft bei der Befreiung der Baronie Mesch (1036)
  Gerwulf Waldstein  1001 BF Pra 1044 BF
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Chronik
1001 BF:
Geburt von Gerwulf Waldstein .
Pra 1044 BF:
Tod von Gerwulf Waldstein .
Teilnahme an Schlachten und Feldzügen
Briefspieltexte
Als Hauptdarsteller
1044 BF
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Knapp daneben ist auch vorbei Die Abreise der Sindelsaumer sorgt für Erleichterung Zeit: 17. Pra 1044 BF am Morgen / Autor(en): Geron |
1041 BF
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In Auersbrück Halmar erkennt einen Totgeglaubten Zeit: Fir 1041 BF / Autor(en): Rainfried, Marakain, Baduar, RekkiThorkarson, Geron, RobanGrobhand |
1031 BF
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Im Gormeler Grün Im Gormeler Grün kommt es zu einem Zwischenfall. Zeit: Bor 1031 BF / Autor(en): Geron |
Als Nebendarsteller
1041 BF
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Im Borrewald Es geht nun in den Borrewald Zeit: Fir 1041 BF / Autor(en): RekkiThorkarson, Geron, RobanGrobhand |
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Enttäuschung Roban von Treublatt ist von der Entwicklung gar nicht begeistert. Zeit: 15. Tra 1041 BF / Autor(en): Geron |
1038 BF
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Ritt nach Koschtal eine Episode auf dem Weg Thalian Has von Hügelsaums und Erlan von Sindelsaums nach Koschtal Zeit: Ing 1038 BF / Autor(en): Thalian, Geron |
1034 BF
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Ein Buch in der Gasse Erlan von Sindelsaum trifft auf Leonora Zeit: Ing 1034 BF / Autor(en): Geron |
1033 BF
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Kordan von Sindelsaum Kordan von Sindelsaum verstirbt überraschend. Zeit: Winter 1033 BF / Autor(en): Geron |
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Freudige Neuigkeiten Ilma von Gormel und Firundal von Sindelsaum sollen heiraten. Ihre Familien freut das nicht gerade. Zeit: 1033 BF / Autor(en): Geron |
1032 BF
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Fünf Reiter Fünf Reiter treffen auf Neuvaloor ein Zeit: 15. Per 1032 BF / Autor(en): Geron, Kunar |
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Neuigkeiten Erlan von Sindelsaum berichtet Boromil von Neuigkeiten Zeit: 15. Per 1032 BF / Autor(en): Geron, Kunar |
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Sindelsaumer Gaben Die Sindelsaumer kommen nicht mit leeren Händen Zeit: 15. Per 1032 BF / Autor(en): Geron, Kunar |
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Belagerungshandwerk Die Belagerung geht voll in Gang. Zeit: Bor 1032 BF / Autor(en): Reichskammerrichter, Geron |
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Heimkehr Die Gruppe kehrt zum eigenen Heerlager zurück. Zeit: Sommer am Anfang 1032 BF / Autor(en): Geron |
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Von Otterntal nach Jannendoch Die Reise geht weiter nach Jannendoch. Zeit: Sommer am Anfang 1032 BF / Autor(en): Galebquell, Geron |
Erwähnungen
1044 BF
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Knapp daneben ist doch nicht vorbei Erlan trifft einen alten Bekannten Zeit: 20. Eff 1044 BF am Morgen / Autor(en): Geron |
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Auf der Spur Die Reisegesellschaft beginnt ihre Suche Zeit: 9. Pra 1044 BF am Morgen / Autor(en): Geron |
1043 BF
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Ausgerutscht Erlan und Thalian planen eine Reise Zeit: 12. Ing 1043 BF am Mittag / Autor(en): Geron |
1041 BF
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Und nun? Erlan von Sindelsaum berät das weitere Vorgehen mit seine Vasallen. Zeit: Ende Fir 1041 BF / Autor(en): Geron |
1032 BF
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Der Angriff beginnt Die Verbündeten schlagen zu. Zeit: 27. Bor 1032 BF / Autor(en): Reichskammerrichter, Geron |