Liebe geht durch den Magen - Epilog: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Hauptdarsteller ist::Edelfried von Butterbös]] blickte enttäuscht nach [[Briefspieltext mit::Felsenried]] zurück. Er hatte viel Zeit und Mühen investiert um einen guten Eindruck zu hinterlassen, doch dann hatte doch der Nadoreter die Nase vorn gehabt. Die Hochzeitsfeier sollte bereits in einem Monat stattfinden, aber dafür würde Edelfried sicher nicht noch einmal anreisen. Das Haus Nadoret, sowie alle ihre Verbündeten hatten sich bereits angekündigt und das konnte sich Edelfried wahrlich sparen. Am Ende war sicherlich auch viel Zufall im Spiel gewesen, aber wer wusste schon so genau wie die Richter dann tatsächlich ihren Ratschlag gefasst hatten. <br/>
[[Hauptdarsteller ist::Edelfried von Butterbös]] blickte enttäuscht nach [[Handlungsort ist::Felsenried]] zurück. Er hatte viel Zeit und Mühen investiert um einen guten Eindruck zu hinterlassen, doch dann hatte doch der Nadoreter die Nase vorn gehabt. Die Hochzeitsfeier sollte bereits in einem Monat stattfinden, aber dafür würde Edelfried sicher nicht noch einmal anreisen. Das Haus Nadoret, sowie alle ihre Verbündeten hatten sich bereits angekündigt und das konnte sich Edelfried wahrlich sparen. Am Ende war sicherlich auch viel Zufall im Spiel gewesen, aber wer wusste schon so genau wie die Richter dann tatsächlich ihren Ratschlag gefasst hatten. <br/>
Dem Haus Nadoret war so natürlich eine weitere Aufwertung beschert worden. Man kam nicht umhin anzuerkennen das sie sich erneut zum ersten Baronshaus Ferdoks, wenn nicht gar des ganzen Kosch gemausert hatten. Diesmal mit ganz anderen Mitteln als noch unter Dajin, doch schien sich dieser Weg, der Dienst am Fürsten, für sie auszuzahlen.
Dem Haus Nadoret war so natürlich eine weitere Aufwertung beschert worden. Man kam nicht umhin anzuerkennen das sie sich erneut zum ersten Baronshaus Ferdoks, wenn nicht gar des ganzen Kosch gemausert hatten. Diesmal mit ganz anderen Mitteln als noch unter Dajin, doch schien sich dieser Weg, der Dienst am Fürsten, für sie auszuzahlen.
Aber was sollte das ganze grübeln? Schöne Frauen gab es auch andernorts, nur eine ebenso reiche Braut zu finden war wohl leider nicht möglich. Bei dem Gedanken trieb Edelfried seinem Pferd die Sporen in die Seite um möglichst schnell möglichst viele Meilen zwischen sich und Felsenried zu bringen.
Aber was sollte das ganze grübeln? Schöne Frauen gab es auch andernorts, nur eine ebenso reiche Braut zu finden war wohl leider nicht möglich. Bei dem Gedanken trieb Edelfried seinem Pferd die Sporen in die Seite um möglichst schnell möglichst viele Meilen zwischen sich und Felsenried zu bringen.
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Aktuelle Version vom 9. April 2022, 13:10 Uhr


Felsenried, 1035

Edelfried von Butterbös blickte enttäuscht nach Felsenried zurück. Er hatte viel Zeit und Mühen investiert um einen guten Eindruck zu hinterlassen, doch dann hatte doch der Nadoreter die Nase vorn gehabt. Die Hochzeitsfeier sollte bereits in einem Monat stattfinden, aber dafür würde Edelfried sicher nicht noch einmal anreisen. Das Haus Nadoret, sowie alle ihre Verbündeten hatten sich bereits angekündigt und das konnte sich Edelfried wahrlich sparen. Am Ende war sicherlich auch viel Zufall im Spiel gewesen, aber wer wusste schon so genau wie die Richter dann tatsächlich ihren Ratschlag gefasst hatten.
Dem Haus Nadoret war so natürlich eine weitere Aufwertung beschert worden. Man kam nicht umhin anzuerkennen das sie sich erneut zum ersten Baronshaus Ferdoks, wenn nicht gar des ganzen Kosch gemausert hatten. Diesmal mit ganz anderen Mitteln als noch unter Dajin, doch schien sich dieser Weg, der Dienst am Fürsten, für sie auszuzahlen. Aber was sollte das ganze grübeln? Schöne Frauen gab es auch andernorts, nur eine ebenso reiche Braut zu finden war wohl leider nicht möglich. Bei dem Gedanken trieb Edelfried seinem Pferd die Sporen in die Seite um möglichst schnell möglichst viele Meilen zwischen sich und Felsenried zu bringen.