Gunelde Beutelstein: Unterschied zwischen den Versionen

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==Beschreibung==
Gunelde übernahm nach dem frühen Tod ihrer Eltern das elterliche Handelshaus. Mit dem Einfluss und Reichtum konnten eines [[Haus Stippwitz|Hauses Stippwitz]] konnte man es freilich nicht aufnehmen, doch machte man gute Gewinne durch den Handel mit den Erzwergen von [[Koschim]]
Gunelde übernahm nach dem frühen Tod ihrer Eltern das elterliche [[Handelshaus Beutelstein|Handelshaus]]. Mit dem Einfluss und Reichtum konnten eines [[Haus Stippwitz|Hauses Stippwitz]] konnte man es freilich nicht aufnehmen, doch machte man gute Gewinne durch den Handel mit den [[Erzzwerge]]n von [[Koschim]].
Seit dem Jahr [[1027]] BF hatte es Gunelde geschafft im Handel mit [[Andergast]] ein Vermögen zu machen und baute seitdem die Handelsbeziehungen der Familie aus. Insbesondere nach [[Fürstenhort (Baronie)| Fürstenhort]] und die rauen Lande nördlich der Ange versuchte sie zu expandieren. Das war zwar durchaus mit Risiken verbunden, doch derzeit macht das Handelshaus Gewinne, wie noch niemals zuvor. Mittlerweile wird das Haus der Familie in [[Sindelsaum (Stadt)| Sindelsaum]] massiv erweitert. Mehrmals im Jahr machte Gunelde sich mit schweren Gespannen Richtung Norden auf. Neben größeren Mengen Koscher [[Bier]] transportierte sie meist die begehrte Zwergenkohle. Aus [[Andergast]] kehrte sie dann mit teurem Steineichenholz zurück, welches sie mit gutem Gewinn in [[Angbar]] verkaufen konnte. Bisher wurden ihre Transporte von Überfällen verschont, was daran liegen mag, dass sie stets einige schwer bewaffnete Söldner mit auf die Reise nahm. Im Dorf munkelte manch einer, dass Gunelde sich dem [[Phex]] geweiht hat.
Seit dem Jahr [[1027]] BF hatte es Gunelde geschafft, im Handel mit [[Andergast]] ein Vermögen zu machen und baute seitdem die Handelsbeziehungen der Familie aus. Insbesondere nach [[Fürstenhort]] und die rauen Lande nördlich der Ange versuchte sie zu expandieren. Das war zwar durchaus mit Risiken verbunden, doch derzeit macht das Handelshaus Gewinne wie noch niemals zuvor. Mittlerweile wurde das Haus der Familie in [[Sindelsaum (Stadt)|Sindelsaum]] massiv erweitert. Mehrmals im Jahr machte Gunelde sich mit schweren Gespannen Richtung Norden auf. Neben größeren Mengen Koscher [[Bier]] transportierte sie meist die begehrte Zwergenkohle. Aus [[Andergast]] kehrte sie dann mit teurem Steineichenholz zurück, welches sie mit gutem Gewinn in [[Angbar]] verkaufen konnte. Bisher wurden ihre Transporte von Überfällen verschont, was daran liegen mochte, dass sie stets einige schwer bewaffnete Söldner mit auf die Reise nahm. Im Dorf munkelte manch einer, dass Gunelde sich dem [[Phex]] geweiht hatte.


Ihre rechte Hand war der "[[Der Stumme Beorn| Stumme Beorn]]".
Ihre rechte Hand war der "[[Der Stumme Beorn| Stumme Beorn]]".


[[1033]] wurde Gunelde auf frischer Tat ertappt, wie sie Handel mit den geächteten [[Finsterzwerge]]n trieb. Da sich der Vorfall im [[Wengenholm]] zutrug wurde sie an [[Jallik von Wengenholm|Graf Jallik]] übergeben und von diesem zum Tode verurteilt. Die Anklage lautete auf Hochverrat.
[[1033]] BF wurde Gunelde auf frischer Tat ertappt, wie sie Handel mit den geächteten [[Finsterzwerge]]n trieb. Da sich der Vorfall im [[Wengenholm]] zutrug wurde sie an [[Jallik von Wengenholm|Graf Jallik]] übergeben und von diesem zum Tode verurteilt. Die Anklage lautete auf Hochverrat.


==Meisterinformationen==
==Meisterinformationen==
[[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo">Die Anschuldigungen gegen Gunelde waren durchaus korrekt. Ihr Erfolgsgeheimnis lag einzig und allein in ihrer Skrupellosigkeit. Gunelde reiste nämlich mitnichten bis nach Andergast, sondern nur bis nach Stolzenburg [[Stolzenburg| 1]], wo sie ihre Waren an die Finsterzwerge [[Finsterzwerge| 2]] verkaufte und dafür neben dem Steineichenholz mit gutem Gold bezahlt wurde. Die Expansion ihres Handelshauses im Wengenholm führte sie mit Unterstützung der Finsterzwerge durch, die sie als zuverlässige Lieferantin schätzten. </div>
[[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo">Die Anschuldigungen gegen Gunelde waren durchaus korrekt. Ihr Erfolgsgeheimnis lag einzig und allein in ihrer Skrupellosigkeit. Gunelde reiste nämlich mitnichten bis nach Andergast, sondern nur bis nach Stolzenburg [[Stolzenburg|1]], wo sie ihre Waren an die Finsterzwerge [[Finsterzwerge|2]] verkaufte und dafür neben dem Steineichenholz mit gutem Gold bezahlt wurde. Die Expansion ihres Handelshauses im Wengenholm führte sie mit Unterstützung der Finsterzwerge durch, die sie als zuverlässige Lieferantin schätzten. </div>


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Aktuelle Version vom 27. September 2024, 05:58 Uhr


durchtriebene HändlerinGunelde Beutelstein.jpeg

Symbol Tsa-Kirche.svg 1003 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 1033 BF
Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Sindelsaumer Garde.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Gunelde Beutelstein
Stand und Lehen:
Stand:
Bürger
Militärische Ränge:
Sonstiges:
Händler
Daten:
Alter:
30 Jahre
Tsatag:
1003 BF
Borontag:
1033 BF
Familie:
Erscheinung:
Augen:
blau
Haare:
blond
Größe:
1,57
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
durchtriebene Händlerin
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Beschreibung

Gunelde übernahm nach dem frühen Tod ihrer Eltern das elterliche Handelshaus. Mit dem Einfluss und Reichtum konnten eines Hauses Stippwitz konnte man es freilich nicht aufnehmen, doch machte man gute Gewinne durch den Handel mit den Erzzwergen von Koschim. Seit dem Jahr 1027 BF hatte es Gunelde geschafft, im Handel mit Andergast ein Vermögen zu machen und baute seitdem die Handelsbeziehungen der Familie aus. Insbesondere nach Fürstenhort und die rauen Lande nördlich der Ange versuchte sie zu expandieren. Das war zwar durchaus mit Risiken verbunden, doch derzeit macht das Handelshaus Gewinne wie noch niemals zuvor. Mittlerweile wurde das Haus der Familie in Sindelsaum massiv erweitert. Mehrmals im Jahr machte Gunelde sich mit schweren Gespannen Richtung Norden auf. Neben größeren Mengen Koscher Bier transportierte sie meist die begehrte Zwergenkohle. Aus Andergast kehrte sie dann mit teurem Steineichenholz zurück, welches sie mit gutem Gewinn in Angbar verkaufen konnte. Bisher wurden ihre Transporte von Überfällen verschont, was daran liegen mochte, dass sie stets einige schwer bewaffnete Söldner mit auf die Reise nahm. Im Dorf munkelte manch einer, dass Gunelde sich dem Phex geweiht hatte.

Ihre rechte Hand war der " Stumme Beorn".

1033 BF wurde Gunelde auf frischer Tat ertappt, wie sie Handel mit den geächteten Finsterzwergen trieb. Da sich der Vorfall im Wengenholm zutrug wurde sie an Graf Jallik übergeben und von diesem zum Tode verurteilt. Die Anklage lautete auf Hochverrat.

Meisterinformationen

Die Anschuldigungen gegen Gunelde waren durchaus korrekt. Ihr Erfolgsgeheimnis lag einzig und allein in ihrer Skrupellosigkeit. Gunelde reiste nämlich mitnichten bis nach Andergast, sondern nur bis nach Stolzenburg 1, wo sie ihre Waren an die Finsterzwerge 2 verkaufte und dafür neben dem Steineichenholz mit gutem Gold bezahlt wurde. Die Expansion ihres Handelshauses im Wengenholm führte sie mit Unterstützung der Finsterzwerge durch, die sie als zuverlässige Lieferantin schätzten.



Wappen blanko.svgGunelde Beutelstein.jpegSindelsaumer Garde.svg
Gunelde Beutelstein
Symbol Tsa-Kirche.svg1003 BF
Symbol Boron-Kirche.svg1033 BF

Chronik

Briefspieltexte

Als Hauptdarsteller

1033 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Verräterische Umtriebe im Handelshaus Beutelstein
Mit den Umtrieben der Beutelsteiner hat es ein Ende.
Kosch-Kurier 52, Tsa 1033 BF / Autor(en): Geron

Erwähnungen

1034 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Haus Beutelstein in Zwergenhand
Das Handelshaus in neuen Händen
Kosch-Kurier 53, Pra 1034 BF / Autor(en): Geron

1032 BF

SindelsaumHaus.gif Des Treublatts Ränke
Roban von Treublatt spinnt sein Netz.
Zeit: 1032 BF / Autor(en): Geron