Hilderich von Süderland: Unterschied zwischen den Versionen
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|Langname=Hilderich von Süderland | |||
|Namen=Hilderich Wardent auf Fürstenhort | |||
|Kurzbeschreibung=Kriegsherr der Golgariten | |||
|Geschlecht=m | |||
|Augen= | |||
|Haare=grau | |||
|Größe= | |||
|Gewicht= | |||
|Charakter= | |||
|Erscheinungsbild= | |||
|Familie={{Familienmitglied|Haus Wardent|Haus Wardent}} | |||
|Ehegatte= | |||
|Vater= | |||
|Mutter= | |||
|Kinder= | |||
|Anrede= | |||
|Stand=Diener Golgaris | |||
|Lehen= | |||
|RangMilitär= | |||
|RangMagisch= | |||
|RangKlerus={{Mitglied|Golgariten|Diener Golgaris}} | |||
|Beruf= | |||
|Ämter=Edler von Fürstenhort | |||
|Ehrungen= | |||
|Tsatag=980/7 | |||
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|Borontext= | |||
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|Kann Sterben=ja | |||
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|Bild= | |Bild= | ||
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| | |Eigenschaften= | ||
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| | |Kampf= | ||
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| | |Liturgien= | ||
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| | |Finanzkraft= | ||
|Freunde=Komtur [[Nottr Halderlin von Twergentrutz]], Komtur Pergamon von Willbergen, Warmhald Erzingen (Waffenknecht) | |Freunde=Komtur [[Nottr Halderlin von Twergentrutz]], Komtur Pergamon von Willbergen, Warmhald Erzingen (Waffenknecht) | ||
|Feinde=Corellan von Ruthor, Deljana de Portis | |Feinde=Corellan von Ruthor, [[Deljana de Portis]] | ||
| | |Schwächen= | ||
| | |Zitate= | ||
| | |Besonderheiten=eigentlicher Name Hilderich Wardent auf Fürstenhort | ||
|Briefspiel=bespielt | |||
|Ist Page bei= | |||
|Ist Schüler bei= | |||
|Ist Knappe bei= | |||
|War Page bei= | |||
|War Schüler bei= | |||
|War Knappe bei= | |||
|Detailstufe von=10 | |||
|CatName=SuederlandHilderich | |||
|Aufenthaltsort=Twergentrutz (Burg) | |||
|Volk= | |||
|Adelsrang= | |||
|Vogt= | |||
|Klerus=Geweihter | |||
|Gott=Boron | |||
|Magie= | |||
|Bund= | |||
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Während Huldagut nach dem Fall von Fürstenhort verschwunden blieb, floh ihr Gemahl mit dem kleinen Sohn nach Süden und trat zu Khunchom in das Haus des Raben eintrat, um den Tod all jener zu sühnen, die der Feind auf Fürstenhort gemetzelt hatte. Erst als sich Huldaguts Kind ebenfalls dem Gott, der Herr ist über den Tod – und gleichsam des seligen Vergessens – geweiht hatte, sprach sein Vater zu ihm von der Schuld, die auf ihren Schultern lag. So hatten Huldaguts Nachfahren seitdem im Tempel gedient. Hilderich freilich hatte eines Tages das Geheimnis seiner Herkunft erfahren ohne geweiht zu sein: Als er aus dem Kriege heimkehrte und seinen sterbenden Vater vorfand, wollte dieser das Geheimnis nicht mit ins Grab nehmen. | Während Huldagut nach dem Fall von Fürstenhort verschwunden blieb, floh ihr Gemahl mit dem kleinen Sohn nach Süden und trat zu Khunchom in das Haus des Raben eintrat, um den Tod all jener zu sühnen, die der Feind auf Fürstenhort gemetzelt hatte. Erst als sich Huldaguts Kind ebenfalls dem Gott, der Herr ist über den Tod – und gleichsam des seligen Vergessens – geweiht hatte, sprach sein Vater zu ihm von der Schuld, die auf ihren Schultern lag. So hatten Huldaguts Nachfahren seitdem im Tempel gedient. Hilderich freilich hatte eines Tages das Geheimnis seiner Herkunft erfahren ohne geweiht zu sein: Als er aus dem Kriege heimkehrte und seinen sterbenden Vater vorfand, wollte dieser das Geheimnis nicht mit ins Grab nehmen. | ||
Erste Indizien für die Unschuld seiner Anherrin erlangte Hilderich, als er auf der Jagd nach dem Drachen [[Greing Scharfzahn]] in die Gefangenschaft der [[Graubolde]] geriet, aus der er aber von Komtur Nottr Halderlin und den Rittern [[Gerulf von Tannerau]] und [[Wiliburd von Rohenforsten]] befreit werden konnte. Später kam es zu einer Ordensintrige, bei der | Erste Indizien für die Unschuld seiner Anherrin erlangte Hilderich, als er auf der Jagd nach dem Drachen [[Greing Scharfzahn]] in die Gefangenschaft der [[Graubolde]] geriet, aus der er aber von Komtur Nottr Halderlin und den Rittern [[Gerulf von Tannerau]] und [[Wiliburd von Rohenforsten]] befreit werden konnte. Später kam es zu einer Ordensintrige, bei der Hilderich selbst angeklagt wurde, weil er seine wahre Herkunft verschwiegen hatte. | ||
Glücklicherweise konnten Abenteurer beweisen, dass Hilderichs Ahnin nicht den Fürsten aus freiem Willen verraten hatte, sondern von einem elfischen Spielmann verzaubert worden war. Hilderich fand vor dem Ordensgericht Gnade, vor dem er sich wegen Lüge zu verantworten hatte, der Namen des [[Haus Wardent|Hauses Wardent]] war wieder hergestellt. | Glücklicherweise konnten Abenteurer beweisen, dass Hilderichs Ahnin nicht den Fürsten aus freiem Willen verraten hatte, sondern von einem [[Elfen|elfischen]] Spielmann verzaubert worden war. Hilderich fand vor dem Ordensgericht Gnade, vor dem er sich wegen Lüge zu verantworten hatte, der Namen des [[Haus Wardent|Hauses Wardent]] war wieder hergestellt. | ||
Doch wenig später war das Geschlecht zugleich erloschen: Hilderich von Süderland fiel mit vielen seines Ordens in der [[Schlacht an der Trollpforte]]. | Doch wenig später war das Geschlecht zugleich erloschen: Hilderich von Süderland fiel mit vielen seines Ordens in der [[Schlacht an der Trollpforte]]. | ||
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*[[Kosch-Kurier 6]] | *[[Kosch-Kurier 6]] | ||
*[[Kosch-Kurier 8]] | *[[Kosch-Kurier 8]] | ||
*[[Kosch-Kurier 9]] | *[[Kosch-Kurier 9]] | ||
*[[Kosch-Kurier 27]] | *[[Kosch-Kurier 27]] | ||
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*[[wikav:X|X im Wiki Aventurica]] | |||
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*[http://www.golgariten.ch/Prozess.pdf Vom Prozess wider Hilderich von Süderland (PDF)] | |||
{{Kosch Person Automatik}} |
Aktuelle Version vom 3. Dezember 2023, 22:10 Uhr
(keine)
Beschreibung
Der hagere, vor der Zeit ergraute Mann dieses Namens, wohl aus Khunchom stammend, kämpfte im Khom-Krieg an der Seite anderer Freischärler gegen die Al'Anfaner. Später trat er in den noch jungen Orden der Golgariten ein und brachte es bald bis zum Kriegsherrn, dem militärischen Führer des Ordens. So gelangte er über Almada in den Kosch, wo der Orden im Kloster Garrensand sein Hauptquartier errichtete.
Baron Nottr Halderlin von Twergentrutz, seinerzeit Komtur der Speiche Kosch, war Hilderich ein Freund und Ratgeber. Er war auch einer von jenen, die Hilderich stützen, als Berichte kamen, dass dieser in Wirklichkeit einer Familie von Borongeweihten aus Khunchom entstammte und aus dem Noviziat entflohen war, um in den Krieg zu ziehen. Hilderich brachte sich in der tobrischen Niederlassung des Ordens in Sicherheit, stellte sich aber schließlich einem Prozess in Garrensand, der umso erstaunlicheres zu Tage förderte: In Wirklichkeit war Hilderich der Nachfahre der fürstlichen Leibritterin Huldagut Wardent auf Fürstenhort, die einst beim Saustechen auf jener Burg Fürst Alphak vom Eberstamm verraten haben sollte.
Während Huldagut nach dem Fall von Fürstenhort verschwunden blieb, floh ihr Gemahl mit dem kleinen Sohn nach Süden und trat zu Khunchom in das Haus des Raben eintrat, um den Tod all jener zu sühnen, die der Feind auf Fürstenhort gemetzelt hatte. Erst als sich Huldaguts Kind ebenfalls dem Gott, der Herr ist über den Tod – und gleichsam des seligen Vergessens – geweiht hatte, sprach sein Vater zu ihm von der Schuld, die auf ihren Schultern lag. So hatten Huldaguts Nachfahren seitdem im Tempel gedient. Hilderich freilich hatte eines Tages das Geheimnis seiner Herkunft erfahren ohne geweiht zu sein: Als er aus dem Kriege heimkehrte und seinen sterbenden Vater vorfand, wollte dieser das Geheimnis nicht mit ins Grab nehmen.
Erste Indizien für die Unschuld seiner Anherrin erlangte Hilderich, als er auf der Jagd nach dem Drachen Greing Scharfzahn in die Gefangenschaft der Graubolde geriet, aus der er aber von Komtur Nottr Halderlin und den Rittern Gerulf von Tannerau und Wiliburd von Rohenforsten befreit werden konnte. Später kam es zu einer Ordensintrige, bei der Hilderich selbst angeklagt wurde, weil er seine wahre Herkunft verschwiegen hatte.
Glücklicherweise konnten Abenteurer beweisen, dass Hilderichs Ahnin nicht den Fürsten aus freiem Willen verraten hatte, sondern von einem elfischen Spielmann verzaubert worden war. Hilderich fand vor dem Ordensgericht Gnade, vor dem er sich wegen Lüge zu verantworten hatte, der Namen des Hauses Wardent war wieder hergestellt.
Doch wenig später war das Geschlecht zugleich erloschen: Hilderich von Süderland fiel mit vielen seines Ordens in der Schlacht an der Trollpforte.
Quellen
Inoffizielles
Links
Hilderich von Süderland 10. Jhd. BF Ing 1021 BF |
Chronik
10. Jhd. BF:
Geburt von Hilderich von Süderland .
Ing 1021 BF:
Tod von Hilderich von Süderland .
Teilnahme an Schlachten und Feldzügen
21. Ing 1021 BF:
Schlacht an der Trollpforte / Dritte Dämonenschlacht
Briefspieltexte
Als Hauptdarsteller
1019 BF
Burg Bishdariel brennt! Ordensfeste der Golgariten in Tobrien zerstört Kosch-Kurier 15, Phe 1019 BF |
1017 BF
Orden des Heiligen Golgari innerlich zerrüttet? Der angebliche Verräter Hilderich wurde in Tobrien gesehen Kosch-Kurier 11, Ing 1017 BF |
Marschall erneut verschollen! Inquisitor eingetroffen — „Vertreter auf weiteres“ Kosch-Kurier 10, Eff 1017 BF |
Im Namen des Orden des Heiligen Golgari! Vom Nicht-Prozesse wider den Lügner Kosch-Kurier 10, Eff 1017 BF |
1016 BF
Hilderich auf Drachenhatz Hilderich von Süderland jagt einen Drachen Kosch-Kurier 9, Ing 1016 BF / Autor(en): Fs |
Als Nebendarsteller
1032 BF
Von Freundschaft und Tod Schreckliche Kunde aus vergangenen Tagen Kosch-Kurier 49, Eff 1032 BF / Autor(en): Fs |
1023 BF
Verrat auf Fürstenhort II Eine Mär von Mut und Verzweiflung, von Torheit, Ehre und Neid. So wie sie sich wahrhaft und in allen Dingen ereignet hat. (Cap. V - VII) Kosch-Kurier 27, Tra 1023 BF / Autor(en): Fs |
1021 BF
Von Glück und Unglück jüngster Zeit Chronik des Kosch V Kosch-Kurier 22, Ing 1021 BF / Autor(en): Fs |
1016 BF
Das Ordenskonsistorium zu Garrensand wie es sich wahr und in allen Dingen zugetragen im Boronmond des 22. Götterlauf des Kaisers Hal Kosch-Kurier 8, Eff 1016 BF |
1015 BF
Lindwurm auf Fürstenhort! Denkwürdige Ereignisse begleiteten die Rückkehr Seiner Durchlaucht auf alten Stammsitz Kosch-Kurier 7, Per 1015 BF |
Fürstliches Ritterturnier zu Angbar — Rondra zur Ehre, Rahja gefällig Bericht zum Ritterturnier 1015 BF. Kosch-Kurier 6, Eff 1015 BF |
Erwähnungen
1021 BF
Gefallenene der Trollpforte Tot oder vermißt bis zur Stunde Kosch-Kurier 23, Rah 1021 BF / Autor(en): Fs |