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|Titel=Orks! | |||
|Reihe=Kosch-Kurier 2 | |||
|Teil=1 | |||
|Datum=7.1012 | |||
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|Zusammenfassung=Schlagzeilen vom Zweiten Orkenzug | |||
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[[ | {{Kosch-Kurier-Titel|AusgabeNr=2|Monatsname=Firun|Jahreszahl=1012}} | ||
'''Orks!''' | |||
Terror und Verwüstung haben die verruchten Horden der [[Hauptakteure sind::Orks|Schwarzpelze]] über uns gebracht, seit sie nach ihrem Marodieren in der Markgrafenschaft [[Ortsnennung ist::Greifenfurt]] flußabwärts nach Süden zogen. Von Dörfern und Weilern am Ufer blieben nur Schutt und Asche, und ihre Bewohner konnten sich glücklich schätzen, wenn sie nur mit dem Leben entkamen. | |||
Vielerlei, und zum Teil leider auch widersprüchliche Meldungen erreichten die Redaktion des [[Briefspieltext mit::Kosch-Kurier]] in diesen Tagen, doch war es aufgrunde auf die Wirren zurückzuführender Schwierigkeiten nicht möglich, sie alle in angemessener Form darzustellen. So begnügen wir uns mit wenigen, gesicherten Neuigkeiten und hoffen, in der nächsten Ausgabe einen ausführlichen Überblick bieten zu können — so die Zwölfe mit uns sind. | |||
'''Ferdoker bieten Hoffnung''' | |||
Die von [[Hauptdarsteller ist::Growin Sohn des Gorbosch]] und führenden [[Akteursnennung ist::Adel im Kosch|Adeligen der Provinz]] in [[Handlungsort ist::Ferdok]] versammelten Truppen haben sich offenbar als wirksam erwiesen. Der Heereszug der Orks ließ von einem Angriff auf die Grafenstadt ab und wandte sich überraschend auf [[Ortsnennung ist::Gareth]], dem, wie es jetzt scheint, seit jeher eigentlichen Ziel. Während aus dem Norden die Armee des [[Nebendarsteller ist::Brin von Gareth|Regenten]] der beinahe aller Verteidiger entblößten Haupstadt zur Hilfe eilt, versuchen die gut 2 Regimenter starken Streitkräfte unter dem Kommando des Grafen die Orks in verlangsamende Scharmützel zu verwickeln. | |||
[[Akteursnennung ist::Rondra]] mit ihnen!<!-- Dieser Satz erschien nicht im gedruckten Kurier. --> |
Aktuelle Version vom 25. November 2022, 21:25 Uhr
Orks!
Terror und Verwüstung haben die verruchten Horden der Schwarzpelze über uns gebracht, seit sie nach ihrem Marodieren in der Markgrafenschaft Greifenfurt flußabwärts nach Süden zogen. Von Dörfern und Weilern am Ufer blieben nur Schutt und Asche, und ihre Bewohner konnten sich glücklich schätzen, wenn sie nur mit dem Leben entkamen.
Vielerlei, und zum Teil leider auch widersprüchliche Meldungen erreichten die Redaktion des Kosch-Kurier in diesen Tagen, doch war es aufgrunde auf die Wirren zurückzuführender Schwierigkeiten nicht möglich, sie alle in angemessener Form darzustellen. So begnügen wir uns mit wenigen, gesicherten Neuigkeiten und hoffen, in der nächsten Ausgabe einen ausführlichen Überblick bieten zu können — so die Zwölfe mit uns sind.
Ferdoker bieten Hoffnung
Die von Growin Sohn des Gorbosch und führenden Adeligen der Provinz in Ferdok versammelten Truppen haben sich offenbar als wirksam erwiesen. Der Heereszug der Orks ließ von einem Angriff auf die Grafenstadt ab und wandte sich überraschend auf Gareth, dem, wie es jetzt scheint, seit jeher eigentlichen Ziel. Während aus dem Norden die Armee des Regenten der beinahe aller Verteidiger entblößten Haupstadt zur Hilfe eilt, versuchen die gut 2 Regimenter starken Streitkräfte unter dem Kommando des Grafen die Orks in verlangsamende Scharmützel zu verwickeln.
Rondra mit ihnen!