Sindel: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 14. Januar 2024, 06:40 Uhr

Fluss: Die Sindel
Quelle: Koschberge, Bärenklamm
Mündung: mündet nördlich von Salzmarken in den Angbarer See
Grafschaften: Wengenholm, Hügellande
Anrainerbaronien: Bärenklamm, Sindelsaum, Rohalssteg
Orte: Sindelsaum, Salzmarken
Brücken: Sindelsaum, Zollbrücke bei Salzmarken
Schiffbar: nur flache Kähne
Besonderes: Gilt als verwunschen

Beschreibung

"Man hat hier schon Kobolde Angeln sehen", sagen die Anwohner über den Fluss Sindel, der sich von den Höhen der Koschberge im Bärenklammer Land hinab seinen Weg durch die Hügel der Baronie Sindelsaum bis zum Angbarer See bahnt. Das Wasser der Sindel gilt als verwunschen, wovon nicht nur die Schlangen, Kröten und Noggen zeugen, die sich im Wasser und an den Ufern tummeln. Es heißt, dass sogar Einhörner zuweilen an die Sindel kommen, um ihr Wasser zu trinken. Hexen, Zauberer und Alchimisten sollen aus dem Wasser sogar Astraltränke herstellen können. Eine alte Sage erzählt davon, wie gierige Grolme versuchten, sämtliches Wasser der Sindel zu stehlen - und wer weiß, ob sie es nicht wieder versuchen?

Bei dem Dorf Salzmarken mündet die Sindel in den Angbarer See - und da sie zuvor ein Bett aus Koschbasalt durchfließt, bleibt ihre ganze Magie dort praiosseidank zurück. Andernfalls würde wohl keiner mehr die guten Fische aus dem Angbarer See essen können. Denn in der Sindel zu fischen traut sich niemand: Wer weiß denn, ob ein Angler nicht auf einmal von einem Zauberfisch mit Vornamen angesprochen oder verflucht würde? Auch trauen sich die Sindelsaumer nicht, den Fluss zu durchwaten oder gar darin zu baden. Wohl aber nutzen Menschen und Hügelzwerge das Wasser der Sindel zum Kochen, heißt es doch, das dieses jeglichem Gericht einen unnachahmlichen Hauch von Zauberei verleiht.

Die recht breite, aber dafür nicht sehr tiefe Sindel ist bis Sindelsaum, mit flachen Kähnen schiffbar. Von dort bis Grobenwies ist für erfahrene Flussschiffer mit kleinen Booten noch ein Durchkommen, danach kommen selbst erfahrene Schiffer nicht mehr weiter.

Ende 1043 BF wurde in Eichenholtz am Sindelufer eine Anlegestelle mit eine Hebekran eingerichtet, damit die Flussboote aus Sindelsaum auf Seeschiffe umgeladen werden können. Da die Salzmärker darüber nicht allzu begeistert waren findet hier seither jedes Jahr am 10. Rahja ein "Schifferstechen" statt.




Briefspieltexte

Als Handlungsort

1040 BF

Sindelsaum-zwergisch.gif Das Brückenfest an der Sindel
Ein Mord erschüttert das Sindelsaumer Brückenfest
Zeit: 15. Tra 1040 BF am Mittag / Autor(en): Geron

1033 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Schmugglerumtriebe in Sindelsaum
Bericht der Hochköniglichen Wacht.
Kosch-Kurier 51, Pra 1033 BF / Autor(en): Geron

Erwähnungen

1047 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Neuigkeiten aus den Grafschaften
Der Kosch im Winter
Kosch-Kurier 82, Phe 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt, Geron
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Scharmützel, Gestech und allerley Kurtzweyl
Wettkämpfe im Herbst und Winter
Kosch-Kurier 81, Tra 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt
Sindelsaum-zwergisch.gif Nachmittags im Leben eines jungen Barons
am Nachmittag geht um die Garde und einen Wasserturm
Zeit: Ron 1047 BF am Mittag / Autor(en): Geron

1044 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Gleich viermal Sirbensack
Eine kulinarische Reise durch das Angbarer Land
Kosch-Kurier 70, Phe 1044 BF / Autor(en): Geron
Symbol Boron-Kirche.svg Bolzer Wamsler
Eine Einbruchsserie sorgt in Sindelsaum für Aufregung
Zeit: Fir 1044 BF / Autor(en): Geron
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Auf der Sindel nach Grobenwies
Ein Reisebericht aus Sindelsaum
Kosch-Kurier 69, Tra 1044 BF / Autor(en): Geron
… weitere Ergebnisse


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