Höllenschlund fordert neue Opfer: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Handlungsort ist::Zwergenpforte|ZWERGENPFORTE]]. Der Höllenschlund, die gefährlichste Engstelle in der Zwergenpforte, hat einmal mehr ein Opfer gefordert: Anfang [[Akteursnennung ist::Travia]] lief dort der Frachtkahn ''Frohgemut'' aus [[Ortsnennung ist::Ferdok]] auf eine Klippe und sank sofort. Alle sieben Mitglieder der Mannschaft kamen dabei ums Leben; nur ein [[wikav:Schwarzer Olporter|schwarzer Olporter]], das Tier der Kapitänin, konnte sich schwimmend retten. Die Leichen der bedauernswerten Flussfahrer wurden von den Wellen bis nach [[Ortsnennung ist::Albenhus]] getragen, wo Fischer sie aus dem Wasser zogen und dem [[nor: | [[Handlungsort ist::Zwergenpforte|ZWERGENPFORTE]]. Der Höllenschlund, die gefährlichste Engstelle in der Zwergenpforte, hat einmal mehr ein Opfer gefordert: Anfang [[Akteursnennung ist::Travia]] lief dort der Frachtkahn ''Frohgemut'' aus [[Ortsnennung ist::Ferdok]] auf eine Klippe und sank sofort. Alle sieben Mitglieder der Mannschaft kamen dabei ums Leben; nur ein [[wikav:Schwarzer Olporter|schwarzer Olporter]], das Tier der Kapitänin, konnte sich schwimmend retten. Die Leichen der bedauernswerten Flussfahrer wurden von den Wellen bis nach [[Ortsnennung ist::Albenhus]] getragen, wo Fischer sie aus dem Wasser zogen und dem [[nor:Efferdtempel Albenhus|Efferdtempel]] übergaben, der für die Bestattung sorgte. Nur die sterblichen Überreste des Rudergängers wurden nicht geborgen. Man munkelt, ihn mit seinen roten Haaren und den schönen Tätowierungen hätten die Wellentöchter hinab in [[Briefspieltext mit::Flussvater]]s Reich geholt. | ||
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Aktuelle Version vom 10. April 2024, 18:22 Uhr
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Glaube im Kosch — Teil IX: Mutter Travia | ▻ |
Höllenschlund fordert neue Opfer
ZWERGENPFORTE. Der Höllenschlund, die gefährlichste Engstelle in der Zwergenpforte, hat einmal mehr ein Opfer gefordert: Anfang Travia lief dort der Frachtkahn Frohgemut aus Ferdok auf eine Klippe und sank sofort. Alle sieben Mitglieder der Mannschaft kamen dabei ums Leben; nur ein schwarzer Olporter, das Tier der Kapitänin, konnte sich schwimmend retten. Die Leichen der bedauernswerten Flussfahrer wurden von den Wellen bis nach Albenhus getragen, wo Fischer sie aus dem Wasser zogen und dem Efferdtempel übergaben, der für die Bestattung sorgte. Nur die sterblichen Überreste des Rudergängers wurden nicht geborgen. Man munkelt, ihn mit seinen roten Haaren und den schönen Tätowierungen hätten die Wellentöchter hinab in Flussvaters Reich geholt.