Magierin wohl unschuldig: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Handlungsort ist::Sonnenmark|Beilunk]]. Wie die Leitung der Zaubererschule „[[gar:Garetien:Schwert und Stab|Stab & Schwert]]''“'' zu [[wikav:Beilunk|Beilunk]] verlautbaren ließ, ist die Magierin [[Hauptdarsteller ist::Sylva Ferrex]] offenbar unschuldig. Die des [[Baron Risk von Falstein gemeuchelt!|Mordes]] an ihrem Verlobten, dem Baron [[Briefspieltext mit::Risk von Falstein|Risk von Oberangbar]] Verdächtigte, war zwecks einer Urteilsfällung an ihre Heimatakademie überstellt worden. | |||
Offenbar war die Adeptin Opfer einer üblen Verleumdung geworden, bestätigten doch jetzt die Beilunker Magister ihre Unschuld, obschon man damals die Schlafende mit einem blutigen Dolch in der linken Hand fand, neben sich den Leichnam ihres Versprochenen. Wer jedoch den Mord in Wahrheit begangen hat, konnten auch die magiegelehrten Damen und Herren nicht feststellen, so daß die Hintergründe der Tat wohl für immer im Dunkeln liegen werden. | Offenbar war die Adeptin Opfer einer üblen Verleumdung geworden, bestätigten doch jetzt die Beilunker Magister ihre Unschuld, obschon man damals die Schlafende mit einem blutigen Dolch in der linken Hand fand, neben sich den Leichnam ihres Versprochenen. Wer jedoch den Mord in Wahrheit begangen hat, konnten auch die magiegelehrten Damen und Herren nicht feststellen, so daß die Hintergründe der Tat wohl für immer im Dunkeln liegen werden. | ||
Sylva Ferrex hat sich dem Vernehmen nach in die Abgeschiedenheit zurückgezogen. Auch Hochgeboren [[Briefspieltext mit::Merwerd Stoia von Vinansamt]], dessen Vertraute sie einst war, konnte – oder wollte? – keinerlei Angaben über ihren Verbleib machen. | Sylva Ferrex hat sich dem Vernehmen nach in die Abgeschiedenheit zurückgezogen. Auch Hochgeboren [[Briefspieltext mit::Merwerd Stoia von Vinansamt]], dessen Vertraute sie einst war, konnte – oder wollte? – keinerlei Angaben über ihren Verbleib machen. |
Aktuelle Version vom 23. März 2024, 12:39 Uhr
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Magierin wohl unschuldig
Beilunk. Wie die Leitung der Zaubererschule „Stab & Schwert“ zu Beilunk verlautbaren ließ, ist die Magierin Sylva Ferrex offenbar unschuldig. Die des Mordes an ihrem Verlobten, dem Baron Risk von Oberangbar Verdächtigte, war zwecks einer Urteilsfällung an ihre Heimatakademie überstellt worden.
Offenbar war die Adeptin Opfer einer üblen Verleumdung geworden, bestätigten doch jetzt die Beilunker Magister ihre Unschuld, obschon man damals die Schlafende mit einem blutigen Dolch in der linken Hand fand, neben sich den Leichnam ihres Versprochenen. Wer jedoch den Mord in Wahrheit begangen hat, konnten auch die magiegelehrten Damen und Herren nicht feststellen, so daß die Hintergründe der Tat wohl für immer im Dunkeln liegen werden.
Sylva Ferrex hat sich dem Vernehmen nach in die Abgeschiedenheit zurückgezogen. Auch Hochgeboren Merwerd Stoia von Vinansamt, dessen Vertraute sie einst war, konnte – oder wollte? – keinerlei Angaben über ihren Verbleib machen.