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Gegründet unter dem Namen ''Vulpurg'' und ehemals der [[Baronie Rohalssteg]] zugehörig, wurde die Ortschaft zur Zeiten Kaiser [[Valpo von Almada|Valpos des Trinkers]] umbenannt, ebenso wie das Rittergut, welches vorher ''Valoor'' hieß. | Gegründet unter dem Namen ''Vulpurg'' und ehemals der [[Rohalssteg|Baronie Rohalssteg]] zugehörig, wurde die Ortschaft zur Zeiten Kaiser [[Valpo von Almada|Valpos des Trinkers]] umbenannt, ebenso wie das Rittergut, welches vorher ''Valoor'' hieß. | ||
Sicherlich hat die abgelegene Lage dazu beigetragen, dass es neben einigen wenigen Fischern und Bauern, die die nähere Umgebung des Fleckens beackern, vor allem Geweihte des [[Boron]] sind, die man hier antrifft. Diese pflegen durch ganz [[ | Sicherlich hat die abgelegene Lage dazu beigetragen, dass es neben einigen wenigen Fischern und Bauern, die die nähere Umgebung des Fleckens beackern, vor allem Geweihte des [[Boron]] sind, die man hier antrifft. Diese pflegen durch ganz [[Rohalssteg]] und [[Zwischenwasser]] zu ziehen, um die Begräbnisrituale abzuhalten und sich um die zahlreichen Gräberfelder, die es ja in jedem noch so kleinen Weiler gibt, zu kümmern. Da sie, um nach Rohalssteg zu gelangen, Schiffe benötigen, sind die schwarzen Barken der Borongeweihten, die im Nebel der Dämmerung durch den unheimlichen Stillen Grund zwischen Rohalssteg, [[Lutzenstrand]] und Valpurg pendeln, ein häufiger Anblick im südlichen Teil des Angbarer Sees. Das Trübe dieses Fleckens verstärkt der Tempel der hiesigen Geweihten allerdings in geradezu wundervoller Weise. Gerade dann, wenn Stürme die Wasser des Angbarer Sees hohe Wellen schlagen lassen, verleiht der anmutig-düstere Bau dem Dorfe eine gewisse Begräbnisromantik, die einen unwillkürlich gefangen nimmt und glauben macht, der Tod sei gewisslich schön. | ||
===Tempel=== | ===Tempel=== | ||
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Aktuelle Version vom 3. Februar 2022, 19:48 Uhr
Beschreibung
Der „Hauptort“ der Ritterschaft Valpos Horn liegt am Südufer des Angbarer Sees und grenzt direkt an den Stillen Grund. Weiter nördlich befindet sich Noggerschilf mit seinen Noggen. Ein schmaler, aber gut in Schuss gehaltener Pfad führt in recht kurvenreicher Manier gen Flusswacht am Großen Fluss; auf einem weiteren, nicht minder beschwerlichen Pfad entlang der rauen Südküste des Angbarer Sees lässt sich schließlich Rohalssteg erreichen.
Gegründet unter dem Namen Vulpurg und ehemals der Baronie Rohalssteg zugehörig, wurde die Ortschaft zur Zeiten Kaiser Valpos des Trinkers umbenannt, ebenso wie das Rittergut, welches vorher Valoor hieß.
Sicherlich hat die abgelegene Lage dazu beigetragen, dass es neben einigen wenigen Fischern und Bauern, die die nähere Umgebung des Fleckens beackern, vor allem Geweihte des Boron sind, die man hier antrifft. Diese pflegen durch ganz Rohalssteg und Zwischenwasser zu ziehen, um die Begräbnisrituale abzuhalten und sich um die zahlreichen Gräberfelder, die es ja in jedem noch so kleinen Weiler gibt, zu kümmern. Da sie, um nach Rohalssteg zu gelangen, Schiffe benötigen, sind die schwarzen Barken der Borongeweihten, die im Nebel der Dämmerung durch den unheimlichen Stillen Grund zwischen Rohalssteg, Lutzenstrand und Valpurg pendeln, ein häufiger Anblick im südlichen Teil des Angbarer Sees. Das Trübe dieses Fleckens verstärkt der Tempel der hiesigen Geweihten allerdings in geradezu wundervoller Weise. Gerade dann, wenn Stürme die Wasser des Angbarer Sees hohe Wellen schlagen lassen, verleiht der anmutig-düstere Bau dem Dorfe eine gewisse Begräbnisromantik, die einen unwillkürlich gefangen nimmt und glauben macht, der Tod sei gewisslich schön.
Tempel
Persönlichkeiten
- Liaiella, Boroni
- Balinor, junger Boroni
- Gobrom Findling, Schreiber für den Kosch-Kurier
- Runkel Rübsam, Bauer
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Liaiella von Valpurg (989 BF) charismatische Geweihte |
Wappen: Mitglied: |
Balinor von Valpurg (1010 BF) blass, ernsthaft, ruhig |
Sonstige
Runkel Rübsam (Ende 10. Jhd. BF) Bauern-Statist |
Gobrom Findling (Anfang 11. Jhd. BF) fleißiger, naiver Schreiber |
Historische Personen
Chronik
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1038 BF
Angbarer See friert zu Kuh vom Eis geholt Kosch-Kurier 59, Phe 1038 BF / Autor(en): Kunar |
1032 BF
Boromils Weg Morwald Gerling sucht Valpos Horn auf. Zeit: 1032 BF / Autor(en): Kunar |
1016 BF
Die Vogtei Zwischenwasser Des Grafen Lehen am Angbarer See — Unser Kosch Teil VI Kosch-Kurier 9, Ing 1016 BF / Autor(en): Fs |
Erwähnungen
1044 BF
Lieblingssalami Noch im Kosch müssen sich die Gefährten der ersten Queste stellen. Zeit: Tra 1044 BF / Autor(en): Nale |
1043 BF
„Ingira-Möbel“ Thorwaler Neuheit für Kneipenwirte Kosch-Kurier 65, Hes 1043 BF / Autor(en): Kunar |
1042 BF
Mit gezogener Klinge Die Neuigkeiten sorgen in Valpos Horn für Aufbruchsstimmung Zeit: Pra 1042 BF / Autor(en): Kunar |
1041 BF
Eberhelms Triumph Eberhelm hat erreicht, was er wollte. Doch wie reagiert der Richtgreve? Zeit: Hes 1041 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Geron, Kunar |
1038 BF
Harter Winter in Moorbrück Sumpfrantzen greifen Siedler an Kosch-Kurier 59, Phe 1038 BF / Autor(en): Kunar |
Albernisches Fürstenhaus erwartet Nachwuchs Inspirierte der Angbarer See? Kosch-Kurier 58, Fir 1038 BF / Autor(en): Kunar |