Zoran von Schwarzland: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. November 2016, 21:34 Uhr
„Tag muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Tag muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Der Mendener Zoran ist von jahrelangen Entbehrungen jedlicher Art gezeichnet. Er ist viel zu klein für sein Alter, dabei abgemagert. Seine Nase ist schief und krumm, als wäre sie bereits mehrfach gebrochen gewesen. Einige Zähne fehlen. Er ist nicht gerade von überragender Intelligenz, allerdings durchaus für vielerlei Dinge zu gebrauchen.
Zoran verfügt über einen ausgezeichneten Gefahreninstinkt und Orientierungssinn, jedoch zeigt er auch besonderes Talent im Umgang mit Tieren und bei Heilkunde.
Werdegang
Kindheit
Zusammen mit seinen Eltern und Geschwistern lebte er in einem Dorf in der Nähe von Mendena. Seine Mutter hat jedoch mit seinen beiden Schwestern die Familie bereits kurz nach seiner Geburt verlassen um in Richtung Mittelreich zu ziehen. Sein Vater, ein Belzorash-Paktierer, hat ihm die Schuld daran gegeben und dem Knaben durch wiederholte körperliche und seelische Misshandlungen dauerhaften Schaden zugefügt. Mit seinem Vater betreute er einen Belzorash-Schrein.
Unter dem Schutz der Junkerin
Eine Aufgabe der Zwölfe
Bei der Suche nach dem vermissten nordmärkischen Knappen Gereon am 30. Rahja auf den 1. Namenlosen 1039 BF in Mendena bewahrt die Junkerin Nale von Boltansroden den völlig verstörten und verwahrlosten Knaben Zoran vor dem Tod. Dieser weicht ihr von da an nicht mehr von der Seite. Seinen Vater jedoch hat der kleine Suchtrupp da allerdings bereits wenige Augenblicke zuvor getötet.
Die Junkerin will den Knaben bei sich aufnehmen, da sie es als Aufgabe der Götter ansieht ihn auf den rechten Pfad des zwölfgöttlichen Glaubens zu führen und ihm ein gutes, liebevolles Heim zu bieten; etwas, das der Junge wohl nie kennengelernt haben dürfte. Doch als der Suchtrupp im Lager der Nordmärker ankommt um dort die gefunden Verletzten und Verwundeten versorgen zu lassen, wird ihr der Knabe von Hane von Ibenburg-Luring, einem nordmärkischen Praioten, erst einmal abgenommen.