Entensteg: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. Juni 2017, 08:20 Uhr



Hauptort und Burg der Entensteger Lande

Burg Entensteg war einst eine bedeutende Burganlage. Seinerzeit kontrollierte die Burg den wichtigen Weg vom Greifenpass nach Angbar. Wer passieren wollte musste dies unter den wachsamen Augen der Herren auf der Burg tun. Insbesondere für Heere aus dem Hinterkosch stellte dies ein Problem dar, doch die Zeiten änderten sich und die Burg wurde während der kaiserlosen Zeiten erstürmt und dabei schwer mitgenommen. Grund hierfür war der tollkühne Angriff des Helrich von Entensteg auf die Armee der Rhondara von Albenhus Die Herren zu Entensteg hatten die Burg einst aufwendig ausgebaut. Auf einem Hügel gelegen machten sie zwei Höfe und mächtige Türme zu einem beeindruckenden Anblick. Heute befindet sich jedoch nur noch der innerste Teil der Burg in einem wehrhaften Zustand. Hier residiert auch die Junkerin Furgund von Entensteg, die Herrin über die umliegenden Ländereien ist. Der Außenhof ähnelt mittlerweile eher einem Dorf. Einst als großzügige Anlage angelegt nutzten die Bauern aus dem Umland nach der Erstürmung die Gelegenheit und siedelten sich hier an. Das Tor steht hier Tag und Nacht offen und Efeu hat die Mauern teilweise überwuchert. In dem Torhaus befindet sich nun eine Schreinerei und die beiden Türme, die das Tor flankieren beherbergen nun das Gasthaus „Zum Turm“ und ein Quartier der Hochköniglichen Wacht. Die Mauern machen nun eher einen romantischen Eindruck und scheinen ihren kriegerischen Zweck verloren zu haben. Das Dorf im Inneren macht einen verträumten Eindruck und zahlreiche Blumentöpfe und bunte Fensterläden sorgen für ein freundliches Erscheinungsbild. Dorf und Burg profitieren wenig von dem Verkehr auf der wichtigen Straße, da Reisende lieber in Dörfern am Wegesrand einkehren, denn zum Unglück der Entensteger befindet sich der Aufgang auf dem der Straße abgewandten Seite des Hügels und einen solchen Umweg in Kauf zu nehmen sind nur die wenigsten bereit. Am Fuße des Hügels lag einst auch das Dorf Entensteg, doch dieses wurde bei der Erstürmung der Burg bis auf die Perainekapelle zerstört. Diese befindet sich neben einem Teich, auf dem oft Enten rasten. Den namensgebenden Steg gibt es aber schon lange nicht mehr.

Jedes Jahr findet vom 20. bis 23. Rondra die sogenannte Entensteger Turney statt.

Gastlichkeit

  • Wirtshaus "Zum Turm" (solide, 100%) - Waffen und Schilde aus der kaiserlosen Zeit sorgen für ein martialisches Erscheinungsbild
  • Schänke "Zur Ecke" (solide, 100%) - etwas schwierig zu finden, daher fast immer die gleiche Stammkundschaft

Handel & Handwerk

  • Tischler (einfach, 120%)
  • Schuster (außergewöhnlich, 120%)
  • Schneider (solide, 100%)
  • Tischler (einfach, 120%)
  • Schneider (sehr gut, 100%)
  • Drechsler (sehr gut, 150%)
  • Schmied (einfach, 70%)
  • Lebensmittel (schlecht, 100%)

Persönlichkeiten


Persönlichkeiten in Entensteg


Verstorbene Persönlichkeiten in Entensteg

Briefspieltexte

Als Handlungsort

Erwähnungen

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