Maselrich Rosskuppler: Unterschied zwischen den Versionen

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er sich trotz obrigkeitlichem Verbot mit blökenden Geräuschen über die tobrischen Siedler in der [[Geistmark]] lustig gemacht hatte und danach den [[Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm|Baron]] bezichtigte, selbiges auch schon getan zu haben. Rosskuppler darbte ein halbes Jahr im Loch, bis Baron Kordan ihn auf Intervention aus seiner Heimat freiließ. Da war sein Körper aber vom Fieber schon so verzehrt, dass er auf dem Heimweg noch innerhalb der Geistmark verstarb. Nun geht der Rosskuppler angeblich in der Nähe von [[Wengerich]] als Geist um und bittet um Rache am Baron. Dabei soll seine Rede immer wieder von kläglichem Blöken unterbrochen werden.
  
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Version vom 13. Juni 2017, 20:30 Uhr


Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Beschreibung

Ein wandernder garetischer Handwerksmann namens Maselrich Rosskuppler landete 1023 BF im Kerker der Burg Halmwacht, weil er sich trotz obrigkeitlichem Verbot mit blökenden Geräuschen über die tobrischen Siedler in der Geistmark lustig gemacht hatte und danach den Baron bezichtigte, selbiges auch schon getan zu haben. Rosskuppler darbte ein halbes Jahr im Loch, bis Baron Kordan ihn auf Intervention aus seiner Heimat freiließ. Da war sein Körper aber vom Fieber schon so verzehrt, dass er auf dem Heimweg noch innerhalb der Geistmark verstarb. Nun geht der Rosskuppler angeblich in der Nähe von Wengerich als Geist um und bittet um Rache am Baron. Dabei soll seine Rede immer wieder von kläglichem Blöken unterbrochen werden.

Quellen

Kosch-Kurier 27, 28, 29 und 43==Briefspieltexte betreffend Maselrich Rosskuppler==

als Mitwirkender