Haus Eichstein: Unterschied zwischen den Versionen

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|Beziehungen=u. a. freundschaftliche Beziehungen zum [[Haus Wengenholm]], [[Haus Boltansroden]] und anderen Adelsgeschlechtern der Umgebung, treu zum [[Haus Eberstamm]]; starke Spannungen bis hin zur offenen Fehde mit dem [[Haus Salzmarken]] bezüglich des Baronstitels von Rohalssteg.
 
|Ansehen=geachtetes alteingesessenes Adelshaus. Ihnen wird nachgesagt, das sie an der Baronswürde von Rohalssteg interessiert sind, was von den Eichsteinern bisher weder bestätigt, noch dementiert wurde.  
 
|Ansehen=geachtetes alteingesessenes Adelshaus. Ihnen wird nachgesagt, das sie an der Baronswürde von Rohalssteg interessiert sind, was von den Eichsteinern bisher weder bestätigt, noch dementiert wurde.  
 
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====Die Anfänge des Hauses Eichstein====
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====Die Anfänge des Hauses Eichstein (642 BF)====
 
Ritter [[Bosper Parinor von Eichstein|Bosper Parinor von Erlenstamm]] begründete das Haus Eichstein zu Zeiten der Eslamiden. Er kam ursprünglich aus dem Garetischen und diente viele Jahre treu dem damaligen [[Grafen vom Angbarer See]]. Seine Treue wurde schließlich am 05. Praios 642 BF durch die Vergabe des Junkergutes Eichstein in der Baronie [[Rohalssteg]] belohnt. Als Zeichen seiner Dankbarkeit gegenüber seinem Lehensherren übernahm Bosper den damaligen Namen des Lehens als neuen Namen und gründete damit das Haus Eichstein. Ein Jahr nach der Belehnung begann 643 BF der Bau der Wasserburg Eichstein, dem zukünftigen Stammsitz des Hauses.
 
Ritter [[Bosper Parinor von Eichstein|Bosper Parinor von Erlenstamm]] begründete das Haus Eichstein zu Zeiten der Eslamiden. Er kam ursprünglich aus dem Garetischen und diente viele Jahre treu dem damaligen [[Grafen vom Angbarer See]]. Seine Treue wurde schließlich am 05. Praios 642 BF durch die Vergabe des Junkergutes Eichstein in der Baronie [[Rohalssteg]] belohnt. Als Zeichen seiner Dankbarkeit gegenüber seinem Lehensherren übernahm Bosper den damaligen Namen des Lehens als neuen Namen und gründete damit das Haus Eichstein. Ein Jahr nach der Belehnung begann 643 BF der Bau der Wasserburg Eichstein, dem zukünftigen Stammsitz des Hauses.
  
====Von Wäldern und Feenwesen====
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====Von Wäldern und Feenwesen (655 BF)====
 
Einige Jahre nach der Fertigstellung der Wasserburg Eichstein im Jahr 652 BF und der zunehmenden Besiedlung und Bewirtschaftung des Gutes begannen die merkwürdigen Zwischenfälle in und um die Ausläufer des [[Baduarforst|Baduarforsts]]. Verletzungen und Unfälle bei den Holzfäll- und Rodungsarbeiten nahmen zu, schließlich verschwanden einzelne Holzfäller und wurden nicht mehr gesehen.  
 
Einige Jahre nach der Fertigstellung der Wasserburg Eichstein im Jahr 652 BF und der zunehmenden Besiedlung und Bewirtschaftung des Gutes begannen die merkwürdigen Zwischenfälle in und um die Ausläufer des [[Baduarforst|Baduarforsts]]. Verletzungen und Unfälle bei den Holzfäll- und Rodungsarbeiten nahmen zu, schließlich verschwanden einzelne Holzfäller und wurden nicht mehr gesehen.  
  
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Tagelang suchten sie nach dem Junker, der aber blieb verschwunden und im noch jungen Gut machte sich langsam Verzweiflung und Kummer breit über das Verschwinden des Lehnsherren.  
 
Tagelang suchten sie nach dem Junker, der aber blieb verschwunden und im noch jungen Gut machte sich langsam Verzweiflung und Kummer breit über das Verschwinden des Lehnsherren.  
  
Es sollte noch zwei ganze Götternamen dauern, bis Junker Bosper wieder auftauchte. Anfang Firun stand er eines Abends vor den Burgtoren, wirkte ausgemergelt und unterkühlt, aber ansonsten unverletzt. Eine eigentümliche Ruhe und Zuversicht ging von ihm aus. Auf sein Verschwinden angesprochen sagte er nur, das er "sich um Dinge gekümmert hatte", ansonsten schwieg er zu den Geschehnissen. Kurz darauf bestimmte er, dass das Gut von nun an den Namen "Rahilja" tragen solle und benannte den Ausläufer des Baduarforstes als [[Rahiljaforst]]. Ebenso erlies er, das Holzeinschlag und Rodung des Rahiljaforstes von nun an nur "in angemessenem und zurückhaltendem Maße" erfolgen solle. Die Geschichte besagt, das er erst auf seinem Sterbebett das Erlebte mit seinem ältesten Sohn und Nachfolger geteilt haben soll.
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Es sollte noch zwei ganze Götternamen dauern, bis Junker Bosper wieder auftauchte. Anfang Firun stand er eines Abends vor den Burgtoren, wirkte ausgemergelt und unterkühlt, aber ansonsten unverletzt. Eine eigentümliche Ruhe und Zuversicht ging von ihm aus. Auf sein Verschwinden angesprochen sagte er nur, das er "sich um Dinge gekümmert hatte", ansonsten schwieg er zu den Geschehnissen. Kurz darauf bestimmte er, dass das Gut von nun an den Namen "Rahilja" tragen solle und benannte den Ausläufer des Baduarforstes als [[Rahiljaforst]]. Ebenso erlies er, das Holzeinschlag und Rodung des Rahiljaforstes von nun an nur "in angemessenem und zurückhaltendem Maße" erfolgen solle. Die Geschichte besagt, das er erst auf seinem Sterbebett das Erlebte mit seinem ältesten Sohn und Nachfolger geteilt haben soll und so soll es Brauch sein seit diesen Tagen.
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====Die fürstenlosen Zeiten (bis 682 BF)====
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====Rückkehr zur Einigkeit (682 -915 BF)====
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In der Nachbarbaronie Metenar kommt es 904 zu Auseinandersetzungen zwischen den Baronen von Metenar und den Mehringern. Im Rahmen dessen verirren sich auch immer wieder Mordbuben und Gesindel in das Gutsgebiet, die es zu vertreiben gilt.
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====Der falsche Fürst (915 - 934 BF)====
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Im Kosch wächst gleichzeitig der Unmut gegen den Reichsverweser Tedesco. 914 zieht das Haus Eichstein an der Seite weiterer Adeliger gegen das Reiterherr aus Almada. In der Folge kommt es immer wieder zu Scharmützeln, Fehden und Auseinandersetzungen, als Graf Porquid versucht, die Macht an sich zu reißen. Als es schließlich gelingt, den Usurpator dingfest zu machen, führt dies zu einer Normalisierung der Verhältnisse.
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====Zeit der Angbarer Schlossfürsten (934 BF - 995 BF)====
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====Das Haus unter Fürst Blasius (995 - 1037 BF)====
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====Das Haus in neuerer Zeit (ab 1037 BF)====
 
====Das Haus in neuerer Zeit (ab 1037 BF)====
Am 11. Ingerim 1037 BF verstarb Ibram Angwart von Eichstein, um dessen Gesundheit es schon seit einigen Götternamen nicht mehr sehr gut stand. Sein Nachfolger wurde dessen Sohn Baduar Ibram von Eichstein. Obwohl sich dieser nach dem Tod seines Bruders zwischenzeitlich mit dem Vater nicht sehr gut verstand, hatten beide Gelegenheit, sich auszusprechen. Am 22. Ingerim 1037 BF übernahm Baduar offiziell das Familienlehen.
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Am 11. Ingerimm 1037 BF verstarb Ibram Angwart von Eichstein, um dessen Gesundheit es schon seit einigen Götternamen nicht mehr sehr gut stand. Sein Nachfolger wurde dessen Sohn Baduar Ibram von Eichstein. Obwohl sich dieser nach dem Tod seines Bruders zwischenzeitlich mit dem Vater nicht sehr gut verstand, hatten beide Gelegenheit, sich auszusprechen. Am 22. Ingerim 1037 BF übernahm Baduar offiziell das Familienlehen.
  
== Gegenwart ab 1038 BF==
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== Gegenwart (ab 1038 BF)==
 
Seit seiner Rückkehr in den Kosch und Übernahme des Lehens von seinem Vater unternimmt Baduar einiges, um nach seiner Abwesenheit wieder Fuß zu fassen. Natürlich gelten seine Bemühungen zuallererst der Familie, dem Gesinde und dem Lehen. Schon kurz nach dem Tod seines Vaters mußte er sich Anfang 1038 BF um eine [[Rahilja - Unterwegs in den Namenlosen Tagen|Räuberbande]] kümmern, die in Rahilja für Unruhe sorgte, Vieh stahl und für Unruhe und Angst bei den Untertanen sorgte.  
 
Seit seiner Rückkehr in den Kosch und Übernahme des Lehens von seinem Vater unternimmt Baduar einiges, um nach seiner Abwesenheit wieder Fuß zu fassen. Natürlich gelten seine Bemühungen zuallererst der Familie, dem Gesinde und dem Lehen. Schon kurz nach dem Tod seines Vaters mußte er sich Anfang 1038 BF um eine [[Rahilja - Unterwegs in den Namenlosen Tagen|Räuberbande]] kümmern, die in Rahilja für Unruhe sorgte, Vieh stahl und für Unruhe und Angst bei den Untertanen sorgte.  
  

Version vom 5. März 2017, 11:34 Uhr

Wahlspruch: Post tenebras lux
Ursprung: Eslamidischer Altadel
Position: festverwurzeltes wohlhabendes Adelsgeschlecht in der Baronie Rohalssteg, in stetem Wettkampf mit dem Haus Salzmarken um die Position als wichtigstes Niederadelshaus der Baronie
Verbreitung: Grafschaft Hügellande, Grafschaft Wengenholm
Lehen: Junkergut Rahilja
Auftreten: Entschlossen
Schutzgott: Praios, Rondra, Hesinde
Beziehungen: u. a. freundschaftliche Beziehungen zum Haus Wengenholm, Haus Boltansroden und anderen Adelsgeschlechtern der Umgebung, treu zum Haus Eberstamm; starke Spannungen bis hin zur offenen Fehde mit dem Haus Salzmarken bezüglich des Baronstitels von Rohalssteg.
Ansehen: geachtetes alteingesessenes Adelshaus. Ihnen wird nachgesagt, das sie an der Baronswürde von Rohalssteg interessiert sind, was von den Eichsteinern bisher weder bestätigt, noch dementiert wurde.
Status: bespielt von Benutzer:Baduar


Vergangenheit

Stammsitz

Werdegang

Die Anfänge des Hauses Eichstein (642 BF)

Ritter Bosper Parinor von Erlenstamm begründete das Haus Eichstein zu Zeiten der Eslamiden. Er kam ursprünglich aus dem Garetischen und diente viele Jahre treu dem damaligen Grafen vom Angbarer See. Seine Treue wurde schließlich am 05. Praios 642 BF durch die Vergabe des Junkergutes Eichstein in der Baronie Rohalssteg belohnt. Als Zeichen seiner Dankbarkeit gegenüber seinem Lehensherren übernahm Bosper den damaligen Namen des Lehens als neuen Namen und gründete damit das Haus Eichstein. Ein Jahr nach der Belehnung begann 643 BF der Bau der Wasserburg Eichstein, dem zukünftigen Stammsitz des Hauses.

Von Wäldern und Feenwesen (655 BF)

Einige Jahre nach der Fertigstellung der Wasserburg Eichstein im Jahr 652 BF und der zunehmenden Besiedlung und Bewirtschaftung des Gutes begannen die merkwürdigen Zwischenfälle in und um die Ausläufer des Baduarforsts. Verletzungen und Unfälle bei den Holzfäll- und Rodungsarbeiten nahmen zu, schließlich verschwanden einzelne Holzfäller und wurden nicht mehr gesehen.

Lange zog sich diese Serie hin, hinter vorgehaltener Hand wurde gemunkelt und allerlei Gerüchte machten die Runde, die das frischgebackene Junkerhaus nicht unbedingt in einem guten Licht stehen liesen. Und auch der Junker selbst wußte sich zu Anfang kaum einen Rat, bis ihm ein Kiepenkerl auf die Idee brachte. Und so machte sich Bosper, an dem die letzten Jahre auch nicht spurlos vorübergegangen waren, sich auf den Weg tief in den Forst, um den Ursachen der Zwischenfälle auf den Grund zu gehen.

Einige Tage später kamen seine Waffenknechte, die ihn begleitet hatten, alleine aus dem Wald zurück. Sie waren verwirrt, das Verschwinden ihres Herren bestürzte und beunruhigte sie, aber sie hatten keine Erklärung. Laut ihren Aussagen "war er eben noch da, dann machte er ein paar Schritte weiter in den Wald hinein - und war verschwunden".

Tagelang suchten sie nach dem Junker, der aber blieb verschwunden und im noch jungen Gut machte sich langsam Verzweiflung und Kummer breit über das Verschwinden des Lehnsherren.

Es sollte noch zwei ganze Götternamen dauern, bis Junker Bosper wieder auftauchte. Anfang Firun stand er eines Abends vor den Burgtoren, wirkte ausgemergelt und unterkühlt, aber ansonsten unverletzt. Eine eigentümliche Ruhe und Zuversicht ging von ihm aus. Auf sein Verschwinden angesprochen sagte er nur, das er "sich um Dinge gekümmert hatte", ansonsten schwieg er zu den Geschehnissen. Kurz darauf bestimmte er, dass das Gut von nun an den Namen "Rahilja" tragen solle und benannte den Ausläufer des Baduarforstes als Rahiljaforst. Ebenso erlies er, das Holzeinschlag und Rodung des Rahiljaforstes von nun an nur "in angemessenem und zurückhaltendem Maße" erfolgen solle. Die Geschichte besagt, das er erst auf seinem Sterbebett das Erlebte mit seinem ältesten Sohn und Nachfolger geteilt haben soll und so soll es Brauch sein seit diesen Tagen.


Das Haus in neuerer Zeit (ab 1037 BF)

Am 11. Ingerimm 1037 BF verstarb Ibram Angwart von Eichstein, um dessen Gesundheit es schon seit einigen Götternamen nicht mehr sehr gut stand. Sein Nachfolger wurde dessen Sohn Baduar Ibram von Eichstein. Obwohl sich dieser nach dem Tod seines Bruders zwischenzeitlich mit dem Vater nicht sehr gut verstand, hatten beide Gelegenheit, sich auszusprechen. Am 22. Ingerim 1037 BF übernahm Baduar offiziell das Familienlehen.

Gegenwart (ab 1038 BF)

Seit seiner Rückkehr in den Kosch und Übernahme des Lehens von seinem Vater unternimmt Baduar einiges, um nach seiner Abwesenheit wieder Fuß zu fassen. Natürlich gelten seine Bemühungen zuallererst der Familie, dem Gesinde und dem Lehen. Schon kurz nach dem Tod seines Vaters mußte er sich Anfang 1038 BF um eine Räuberbande kümmern, die in Rahilja für Unruhe sorgte, Vieh stahl und für Unruhe und Angst bei den Untertanen sorgte.

Ende 1038 BF wurde er in die Geschehnisse rund um den Tod Barons Ontho Steigbügel von Uztrutz und den darauf folgenden Nachfolgestreit hineingezogen. Nur wenige Götternamen später war er einer der Adeligen, die dem Ruf des Fürsten zu seinem Tsatag nach Thalassia gefolgt war und hier neben anderen Adeligen aus dem Kosch, Hinterkosch und Außerkosch daran beteiligt war, gewissenlose Pläne der Charissa von Salmingen zu vereiteln.

Ende 1039 BF schließlich folgte er dem Ruf der Kaiserin auf dem Heerzug gegen Helme Haffax.

Mitglieder

Bemerkenswerte Mitglieder der Vergangenheit

Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart


Quellen

Offizielles

Inoffizielles