Flavia Mehring auf Munkelstein

Aus KoschWiki
Version vom 27. Juni 2017, 06:59 Uhr von VerschiebeBot (D | B) (Textersetzung - „{{Briefspieltexte}}“ durch „{{KoschBriefspieltexte}}“)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Häuser/Familien

Wappen Haus Munkelstein.svg   

Lehen/Ämter

Lur.gif   

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Mittelreich.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Flavia Mehring auf Munkelstien
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadelige
Ämter und Würden:
Ämter:
Vögtin von Lûrl (seit 1034 BF)
Daten:
Alter:
48 Jahre
Tsatag:
999 BF
Familie:
Geschwister:
Fabiola Mehring (Symbol Tsa-Kirche.svg996 BF), Fran Mehring (Symbol Tsa-Kirche.svg998 BF), Flavia Mehring (Symbol Tsa-Kirche.svg999 BF)
Kinder:
Niam (Symbol Tsa-Kirche.svg1021 BF)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Lur.gif
Vögtin von Lûr
Endrasch Sohn des Ergrin
Baron 1023 BF-1034 BF
Wappen blanko.svg
Flavia Mehring auf Munkelstein
Vögtin seit 1034 BF
Wappen Haus Munkelstein.svg


Beschreibung

Die jüngste Schwester der Junkerin von Munkelstein. Die streitbare Dame diente seit Jahren bei der Ferdoker Garde, kam jedoch durch ihren Hang zum eigensinnigen Ungehorsam nicht über den Rang einer Korporalin hinaus. Viel lieber als dem Kriegshandwerk zu dienen, wollte sie in den Genüssen eines hohen Hofes schwelgen, wie einst als Kind, als ihr Onkel noch Baron von Metenar war und die Familie in Wohlstand lebte.

Ihre Tochter Niam entspringt einer kurzen Liebschaft mit Hagen von Grimsau.

Umfeld

Familie: Haus Munkelstein
Eltern: Herald und Leta Mehring auf Munkelstein
Geschwister: Junkerin Fabiola und Fran
Familienstand: ledig
Kinder: Niam von Grimsau

Meisterinformationen

Auch wenn spöttische Missgünstlinge behaupten, Hagen hätte die hübsche junge Frau als Jagdwild betrachtet und wäre einzig von Flavias üppiger Oberweite angezogen worden, entspricht dies nicht (ganz) der Wahrheit. Vielmehr war er gerade von ihrer ungehorsamen, teils schon verzogenen Art fasziniert. Die Verbindung wurde jedoch von Anfang an von ihrer Schwester Fabiola argwöhnisch beobachtet, und sie war es letztlich auch, die den von Flavia und Hagen gewünschten Traviabund durch ihre Ablehnung scheitern lies, da ihrer Meinung nach das landlose Haus Grimsau zu wenig Aufstiegsmöglichkeiten bot. Die zahlreichen späteren Liebschaften sind für Flavia nur Mittel zum Zweck, um der Schwester, die ihr das Glück geneidet hat, kleine Seitenstiche zuzufügen.