Fürstenhort (Burg)

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Politik:
Obrigkeit:
Burgsass Halwart vom Eberstamm von Fürstenhort (seit 1029 BF)
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-I-09P



Beschreibung

Stammburg des Fürstenhauses Eberstamm, Fürstliche Residenz. Trutzige, durch Greings Klamm gut abgesicherte, Feste in den Koschbergen.

Historie

Die Ursprünge liegen im Dunkeln, doch schon der erste Fürst Baduar soll in "Burg Eberstamm", der Vorgängerburg, vor über 1000 Jahren aufgewachsen sein. Mit der Ernennung zu Koscher Fürsten weilten die Mitglieder des Hauses Eberstamm jedoch immer seltener hier - sondern meist in der Hauptstadt Ferdok, später in Angbar.

So konnte sich eines Tages der Drache Greing Scharfzahn in Burg und Klamm einnisten, um hier seine Schätze zu horten, ehe mit Fürst Halmdahl ein Erbe Baduars wiederkehrte und den Wurm vertrieb. Halmdahl "der Keiler" war es auch, der die Stammburg seines Geschlechtes trutziger als je zuvor wiedererrichtete und ihr den heutigen Namen Fürstenhort gab, wie auch die Ballade von Fürstenhort berichtet. Doch spätestens nach dem hier verübten furchtbaren Blutbad an der Fürstenfamilie im Jahre 915 BF, dem "Saustechen", geriet die Burg erneut in Vergessenheit, und diente vor allem als Grablege der Fürstenfamilie.

FuerstenhortBurg.jpg

Erst nach der Zerstörung des Angbarer Fürstenschlosses Thalessia gewann die Feste wieder an Bedeutung, entschied Fürst Blasius doch, dass er hier - im Schutz der Koschberge - bis zum Wiederaufbau der Thalessia residieren wolle. Und so ist Burg Fürstenhort heute wieder die Fürstliche Residenz.

Tempel

Persönlichkeiten

Meisterinformationen

Es heißt, dass sich im Felsen unter der Burg noch immer der riesige Drachenhort Greings befindet. Manche glauben, dass hier der Grundstock des fürstlichen Vermögens lagert, einige munkeln jedoch, dass darauf ein Fluch liegt ... oder dass der Drache nicht eher ruht, bis er diesen Hort wieder erobert hat.