Bocksloch
Beschreibung
Dieser Ort liegt am Westrand der Geistmark, wo sich der Karrenweg nach Koschim vom Hügelland ins Vorgebirge hochwindet. Nördlich des kleinen Dorfes liegt das Bockshorn, südlich der Rufinsland. Die beiden Anhöhen erreichen zwar nur knapp tausend Schritt Höhe, wirken mit ihren felsigen Spitzen aber schon wie richtige Berge. Die Bockslocher leben hauptsächlich von der Ziegenzucht. Die Hügelzwergensippe Kupferbock betätigt sich zudem als Säumer und Kristallsucher und brennt einen in der ganzen Baronie beliebten Schnaps aus Felsenbirnen namens Amalansch.
In der Nähe des Dorfs liegt ein trutziger Turm, der die Straße schützen soll. In ihm residiert das (arme) Rittergeschlecht der Bockzwingel auf Bockenbergen.
Gastlichkeit
Zwergische Schenke Kupferkrug
Regionale Spezialität: Bergrübentopf mit Waldpilzen
Persönlichkeiten
Junker Globerich Bockzwingel auf Bockenbergen
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: |
Ulide Bockzwingel auf Bockenbergen (1006 BF) brach ihre Knappschaft ab |
Historische Personen
Niederadel
Familie: |
Angfold Bockzwingel auf Bockenbergen (1002 BF-1039 BF) typischer Ritter aus einem armen Wengenholmer Adelsgeschlecht |
Familie: Mitglied: |
Hamwide Bockzwingel auf Bockenbergen d.J. (1004 BF-24. Per 1027 BF) jüngere Schwester Junker Globerichs |
Familie: |
Berndrich Bockzwingel auf Bockenbergen (1007 BF-1018 BF) starb jung durch einen Unfall |
Chronik
Briefspieltexte
Erwähnungen
1029 BF
Von rastlosen Herrschern und verfluchten Seelen Ein Einblick in die gespenstischen Sagen der Geistmark Kosch-Kurier 43, Ing 1029 BF / Autor(en): Kordan |
1020 BF
Unser Kosch (Teil XII) — Die Geistmark — gebeutelt von Schwarzpelzen und Spukgestalten — Kosch-Kurier 17, Hes 1020 BF / Autor(en): Kordan |