Angbars „Sieben Schätze“

        

 

 

Texte der Hauptreihe:

K1. Wie eine zweite Geburt

K2. Eine neue Edle in Gerrun

K3. Fürst lässt Dachsbuckel inspizieren

K4. Anzeigen

K5. Rahjagefällige Harmonie

K6. Sie schnattern wieder!

K7. Jahrzwölfelanger Streit endet tieftraurig

K8. Hochzeit auf Beilklamm

K9. Die Wunder-Printe vom Angbarer Neumarkt

K10. Angbars „Sieben Schätze“

K11. Der beste Kuchen aller Zeiten?

K12. Nachgedacht

K13. Memento mori

K14. Ungewöhnliches Turnier in Nilsitz

Rah 1045 BF

Angbars „Sieben Schätze“

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Die Wunder-Printe vom Angbarer Neumarkt

Kosch-Kurier 75 Kapitel 10

Der beste Kuchen aller Zeiten?

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Autor: Wolfhardt

Ausgabe Nummer 75 - Rahja 1045 BF

Sprichwortschmiede: Angbars „Sieben Schätze“

Nicht selten ist von den „sieben Schätzen“ oder „sieben Kleinodien“ der Hauptstadt die Rede. Gemeint sind damit: der Tempel der Ewigen Flamme, das Wasserschloss Thalessia, das Patriarchenpalais, die Bundessäule, die Halle der Kämpfer, das Haus der Zünfte mit dem Glockenspiel, vor allem aber der Ingerimmsmarkt. Diejenigen, die es mehr mit der ingerimmgefälligen Zahl Acht halten, nehmen noch die Angbarer Gastlichkeit dazu — oder einfach: das gute Bier.

Karolus Linneger