Greing Scharfzahn

Aus KoschWiki
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„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Hintergründe:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Beschreibung

Mehrere hundert Jahre alter Lindwurm, wahrscheinlich ein Kaiserdrache, geschworerener Feind des Hauses Eberstamm.

Werdegang

671 BF erschien der Drache über Koschtal und beendete die Blütezeit der schetzenecker Grafenstadt. Über Jahre hauste er in seiner Klamm bei der Ruine der verlassenen Burg Eberstamm in den Koschbergen und verlangte Tribute aus dem ganzen Schetzeneck. Als der Graf von Schetzeneck sich weigerte, dem Drachen seine Tochter auszuliefern, brannte Koschtal ein zweites Mal, der Graf, seine Tochter und hunderte Bürger fanden den Tod. Überwunden wird der Drache schließlich von Fürst Halmdahl vom Eberstamm, der ihn vertrieb und auf den Ruinen der verwüsteten Burg seiner Vorväter die Feste Fürstenhort errichtete. Von diesen Taten kündet die Ballade von Fürstenhort.

Lange hielt man Greing für tot und manch Mensch gar für eine Legende. Er tauchte jedoch im Jahr 1015 überraschend wieder zu Fürstenhort auf. Er konnte zwar mit vereinter Kraft einiger Helden vertrieben werden, soll aber geschworen haben, noch ein weiteres Mal zurückzukehren.

Spezies

„Nichts ist so unglaubwürdig wie der Bericht eines Augenzeugen und nichts leichter gefälscht als das, was geschrieben steht! So verzweifelt seht Ihr einen alten Drachenkundigen, liebe Schwester, angesichts der Berichte in casu, die auf keine klare Species hindeuten. Als gewiss mag einzig gelten, das dieses Exemplar flugfähig ist und über einen ausgeprägten Feuerodem verfügt (Brand von Koschtal 671 BF). Arkane Fähigkeiten möglicherweise verkümmert? Dies könnte auch ein Hinweis auf eine abnorme Brut zweier unterschiedlicher Drachenrassen sein. Der Historie zufolge hat Fürst Halmdahl vom Eberstamm das Exemplar in dessen Hort überwunden. Bei seinem neuerlichen Auftauchen soll es zunächst die gesamte fürstliche Ritterschar angegriffen und sich später Recken im Einzelkampf gestellt haben. Eine Draconiterin in Leuwensteyn äußerte die Hypothese (goldene statt kupferner Schuppen?), dass es sich 1015 BF nicht um Greing selbst, sondern einen Sprössling des von Halmdahl tödlich verwundeten Scharfzahn gehandelt habe.“

- Brief des Hesindegeweihten Reto Hagen Altmühler, neuzeitlich


Meisterinformationen

Mag sagt, dass unter Burg Fürstenhort noch immer der Hort des Drachen verborgen ist, und bis heute als Fürstlicher Schatz für Notzeiten dient. Mancher glaubt, dass auf den Reichtümern ein böser Fluch liegt, der auch die Fürstenfamilie und den Kosch befallen hat. Andere denken auch, dass Greing Scharfzahn deshalb wiederkehrte und nicht eher ruhen wird, bis dass er seinen Schatz wieder erlangt hat.