Kormunde von Eichental
Beschreibung
Für eine Ritterin und noch dazu für eine aus einem eher armen Haus ungewöhnlich zog Kormunde nach ihrem Ritterschlag nach Methumis, um dort zu studieren. Möglich gemacht wurde ihm dies durch die großzügige Förderung des Grafen Orsino von Falkenhag, der Kormunde scheinbar für höheres bestimmt hatte, oder schlichtweg von ihrem Aussehen entzückt war. Mit dem Beginn des Kriegs der Drachen im Lieblichen Feld wurde auch Kormunde in die Kampfhandlungen hineingezogen und beteiligte sich an diesen auf Seiten des Herzogtums Methumis und der Prinzessin Salkya. Seit der Schlacht von Westfar verunstalltet eine lange Narbe ihre untere Gesichtshälfte.
Kormunde ist eine fähige Stabkämpferin und hat mit einigem Erfolg Geschichte studiert. Ihr Interesse liegt nach wie vor bei ihrem alten Studienfach und so beschäftigt sie sich sehr mit der Koscher Geschichte. Aus diesem Grund kann man sie oft im Hesindetempel in Angbar antreffen. Mit ihren Neffen Halmar und Ambros von Sindelsaum verbindet sie das gemeinsame Interesse und sie unterrichtet die Beiden gerne in ihrer freien Zeit. Unbekannten gegenüber macht sie aufgrund ihrer Narbe, ihrer großen Statur und des wuchtigen Stabes den sie in der Rechten trägt einen unheimlichen Eindruck.
Umfeld
Familie: | Haus Eichental |
Eltern: | Odur von Eichental und Thalessia von Garnelhaun |
Geschwister: | Alvide und Ontho |
Familienstand: | verheiratet |
Gattin/Gatte: | Born von Rohenforsten |
Kinder: | Baltram von Eichental |
Briefspieltexte betreffend Kormunde von Eichental
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