Kormunde von Eichental

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gelehrter Ritterin

Symbol Tsa-Kirche.svg 996 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 16. Ron 1033 BF
Häuser/Familien

Wappen Haus Eichental.svg   

Lehen/Ämter

Wappen blanko.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Voller Name:
Kormunde von Eichental
Andere Namen:
Rogolan-K.gifRogolan-O.gifRogolan-R.gifRogolan-M.gifRogolan-U.gifRogolan-N.gifRogolan-D.gifRogolan-E.gif
Titulatur:
Euer Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadelige
Lehen:
Ritterin zu Grobenwies (1032 BF-1033 BF)
Daten:
Alter:
37 Jahre
Tsatag:
996 BF
Borontag:
16. Ron 1033 BF
Familie:
Geschwister:
Alvide (Symbol Tsa-Kirche.svg994 BF), Ontho (Symbol Tsa-Kirche.svg995 BF-Symbol Boron-Kirche.svg30. Rah 1039 BF), Kormunde (Symbol Tsa-Kirche.svg996 BF-Symbol Boron-Kirche.svg16. Ron 1033 BF)
Kinder:
Baltram (Symbol Tsa-Kirche.svg1012 BF)
Erscheinung:
Augen:
braun
Haare:
braun
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
gelehrter Ritterin
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen blanko.svg
Ritterin zu Grobenwies
Kormunde von Eichental
Ritterin 1032 BF-1033 BF
Wappen Haus Eichental.svg
Born von Rohenforsten
Vogt seit 1040 BF
Wappen Haus Rohenforsten.svg

Beschreibung

Für eine Ritterin und noch dazu für eine aus einem eher armen Haus ungewöhnlich zog Kormunde nach ihrem Ritterschlag nach Methumis, um dort zu studieren. Möglich gemacht wurde ihm dies durch die großzügige Förderung des Grafen Orsino von Falkenhag, der Kormunde scheinbar für höheres bestimmt hatte, oder schlichtweg von ihrem Aussehen entzückt war. Mit dem Beginn des Kriegs der Drachen im Lieblichen Feld wurde auch Kormunde in die Kampfhandlungen hineingezogen und beteiligte sich an diesen auf Seiten des Herzogtums Methumis und der Prinzessin Salkya. Seit der Schlacht von Westfar verunstalltet eine lange Narbe ihre untere Gesichtshälfte.

Kormunde war eine fähige Stabkämpferin und hatte mit einigem Erfolg Geschichte studiert. Ihr Interesse lag nach wie vor bei ihrem alten Studienfach und so beschäftigte sie sich sehr mit der Koscher Geschichte. Aus diesem Grund konnte man sie oft im Hesindetempel in Angbar antreffen. Mit ihren Neffen Halmar und Ambros von Sindelsaum verband sie das gemeinsame Interesse und sie unterrichtete die Beiden gerne in ihrer freien Zeit. Unbekannten gegenüber machte sie aufgrund ihrer Narbe, ihrer großen Statur und des wuchtigen Stabes den sie in der Rechten trug einen unheimlichen Eindruck.

Kormunde fiel in der Schlacht auf dem Schönbunder Grün. Während sie an der Seite ihrer Schwester Alvide kämpfte wurde sie von einem nordmärkischen Ritter erschlagen.


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