Hagen von Salmingen-Sturmfels
Beschreibung
Nach dem Tod seines Onkels Gundulf von Salmingen (der während des Jahres des Feuers in Gareth beim Angriff der Dunklen Horden fiel) und dem Verzicht seiner Mutter Frylinde auf die Baronswürde wurde der junge Recke aus den Nordmarken zum neuen Herren der beiden Baronien Dunkelforst und Baruns Pappel (letztes liegt im besetzten Tobrien) ernannt.
Zu Beginn war man in der neuen Heimat recht skeptisch ob des neuen Herren - war er doch nicht nur ein Nordmärker, sondern gar der Neffe der finsteren Schurkin Charissia von Salmingen. Um als rechter Koscher anerkannt zu werden, bestand der wackere Adelsspross auf Wunsch des Fürsten daraufhin drei Prüfungen - ein Wett-Biertrinken, Humpenstemmen und einen Wettkampf mit der Axt. Seit dem Ende des Dohlenfelder Thronfolgestreits hat sich Hagen völlig von den Nordmarken abgewandt.
Seit dem Jahr 1033 BF ist Hagen Hauptmann der fürstlichen Kompagnie Herzogin Efferdane. Eine Aufgabe die ihm wesentlich mehr zusagt, als die heimischen Regierungsgeschäfte. Mit den fürstlichen Truppen gelang es ihm auch schließlich Baruns Pappel von den Schwarztobriern zu erobern. Seitdem versucht er das Licht der Götter bei seinen Untertanen zu verbreiten. Eine schwierige und langwierige Aufgabe.
Briefspieltexte
Briefspieltexte
Erwähnungen
Vorgänger Gundulf von Salmingen |
Baron von Dunkelforst seit 1028 |
Nachfolger amtierend |