Fuchsfels

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Wehrhafte Wacht auf dem Weg nach AngbarDatei:Wappen Haus Salzmarken.png

Dorf.svg   Markt.svg   Burg.svg   
Lage:
Linksseitig des Grevensteigs an der Grenze zur Baronie Sindelsaum gelegen
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
60
Militär:
Truppen:
Salzmärker Gardisten
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Fuchsfels (60 EW)
Kultur:
Religion:
Zwölfgötterkult, besonders Phex
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Wehrhafte Wacht auf dem Weg nach Angbar
Briefspiel:
Ansprechpartner:



Beschreibung

Unweit des Dorfes Salzmarkens erhebt sich die wehrhafte Stammburg des Hauses Salzmarken. Direkt an der Sindel gelegen wird eine Seite der Burg durch den Flussverlauf geschützt. Direkt am Flussufer erhebt sich auch der mächtige Bergfried der Burg. Von hier aus liegen sowohl die Sindelbrücke, als auch der Grevensteig in Bogenschussweite. Damit kontrolliert die Burg einen wichtigen Flussübergang auf dem Weg vor Angbar. Daher verwundert es auch wenig das die Anlage im Laufe der Jahrzehnte immer wieder ausgebaut wurde. Der Reichtum des Hauses Salzmarken trug dazu seinen Teil bei. Heute handelt es sich bei der Burg zwar nicht um eine der größten, dafür aber um eine der wehrhaftesten Anlagen des Kosch, wenngleich die Verteidigungsanlagen schon seit einigen Jahrzehnten nicht mehr getestet wurden.

Die Burg wird teilweise auch schlichtweg als Burg Salzmarken bezeichnet. Der eigentliche Name der Burg rührt wohl von der Phexverbundenheit der handelstüchtigen Salzmärker her.

Die Burg wurde während der Sindelfehde für zwei Monate eingeschlossen, jedoch weder beschossen noch bestürmt.


Persönlichkeiten in Fuchsfels


Verstorbene Persönlichkeiten in Fuchsfels

Briefspieltexte

Als Handlungsort

Erwähnungen