Ambosswacht

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Neueste Briefspieltexte:
Politik:
Obrigkeit:
Ritter Derwart von Klotten zu Ambosswacht (seit 1029 BF)
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Beschreibung

Auf der Spitze des Ruberkopfes, eines der höchsten Berge der Baronie Roterz, erhebt sich ein 25 Schritt hoher Turm, die Ambosswacht, inmitten ewigen Eises und Schnees. Einst von Zwergen als Warnposten gegen Drachenangriffe erbaut, trotz er seit Jahrhunderten allen Unbilden des Wetters im Hochgebirge. Die Angroschim hatten ihn schon lange aufgegeben und erhoben nur eine geringe Pacht, als Baron Karras von Roterz ihn erneut als Wachtturm nutzen wollte.
Obwohl der Ruberkopf trotz seiner Größe leicht zu besteigen ist, wird die Besatzung des Turmes bei schlechtem Wetter oft wochenlang von der Außenwelt abgeschnitten. Ausreichende Vorräte an Brennstoff und Lebensmitteln sind jedoch vorhanden, und in jedem Sommer werden diese Bestände von Eisenhuett aus ergänzt. Bei klarer Sicht kann man von Ambosswacht aus bis nach Adlerstein und Eisenhuett sehen sowie einen guten Teil des Roterzpasses bis hinab nach Almada überblicken. Für diese Aufgabe steht ein Fernrohr zur Verfügung, dass aus dem Nachlass eines Sterndeuters erworben wurde, für die Verständigung mit Adlerstein dienen Spiegel oder Signalfeuer. Seit dem Abfall Almadas vom Kaiserreich liegt der Hauptaugenmerk natürlich auf die frühzeitige Entdeckung feindlicher Heerhaufen, daher ist die Aussichtsplattform rund um die Uhr besetzt.
Bewohner des Turmes ist die Ritterfamilie um Derwart von Klotten, der nach dem Tod seines Vaters Arnulf die Herrschaft über die Ambosswacht übernommen hat. Die Familie ist seit langer Zeit verarmt und hält sich mit ein wenig Landwirtschaft auf dem kleinen Gutshof im Tal unterhalb des Turmes über Wasser.


Persönlichkeiten


Persönlichkeiten in Ambosswacht


Verstorbene Persönlichkeiten in Ambosswacht

Briefspieltexte

Als Handlungsort

Erwähnungen