Arbel von Hirschingen: Unterschied zwischen den Versionen
Blauendorn (D | B) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 11: | Zeile 11: | ||
|Augenfarbe= | |Augenfarbe= | ||
|Rasse= | |Rasse= | ||
|Kurzcharakteristik= | |Kurzcharakteristik=stürmischer Recke | ||
|Familienstand= | |Familienstand=ledig | ||
|Gattin/Gatte= | |Gattin/Gatte= | ||
|Kinder= | |Kinder= | ||
Zeile 19: | Zeile 19: | ||
|Familie=[[Haus Hirschingen]] | |Familie=[[Haus Hirschingen]] | ||
|Freunde= | |Freunde= | ||
|Feinde= | |Feinde=Orks, Nordmärker, Darpatier | ||
|Wohnort=[[Hirschingen|Gut Hirschingen]] | |Wohnort=[[Hirschingen|Gut Hirschingen]] | ||
|Besonderes= | |Besonderes=Furcht vor Zauberei | ||
|Status=unbespielt | |Status=unbespielt | ||
}} | }} | ||
==Beschreibung== | ==Beschreibung== | ||
Ritter zu [[Hirschingen]], ein Ritter aus altem Hause, der auf so manches Schlachtfeld zog. | Ritter zu [[Hirschingen]], ein Ritter aus altem Hause, der auf so manches Schlachtfeld zog. So diente er unter Vogt [[Gelphardt von Stolzenburg]], als dieser Burg Albumin an [[Ulfing von Jergenquell]] verlor, war aber auch an der späteren Rückeroberung der Burg beteiligt. Er begleitete Prinz [[Edelbrecht vom Eberstamm]] auf dessen Brautfahrt nach Greifenfurt und dort an den anschließenden Kämpfen gegen die Orks. Arbel ist ein stürmischer und tapferer Gesell, der stets zu Sturmangriff und anderem rondrianischen Voranpreschen rät, und dem dabei bisher stets Glück beschieden war - im Gegensatz zu seiner an der Trollpforte gefallenen Schwester Iralda. Ihn selbst versengten vor [[Angbar]] die Flammen des [[Alagrimm]] und hinterließen hässliche Narben auf Schädel und Schulter. Vor dem Übernatürlichen hegt er deshalb große Furcht, was er jedoch nicht nach Außen dringen zu lassen versucht. | ||
Seit seine ältere Schwester [[Algunde von Hirschingen|Algunde]] nach ihrer Heirat mit Hofherold [[Hernobert von Falkenhag]] des öfteren auf Gut [[Falkenhag]] weilt, verwaltet Ritter Arbel das Familiengut [[Hirschingen]]. | Seit seine ältere Schwester [[Algunde von Hirschingen|Algunde]] nach ihrer Heirat mit Hofherold [[Hernobert von Falkenhag]] des öfteren auf Gut [[Falkenhag]] weilt, verwaltet Ritter Arbel das Familiengut [[Hirschingen]]. Und tatsächlich gefällt es ihm dort, unter den Obsthainen zu sitzen und als Waffe nicht anderes als den Bogen und Hirschfänger für die Pirsch in die Hand zu nehmen. Nun fehlt ihm eigentlich nicht als die Fraue an seiner Seite zu seinem Glück - wenn nicht vorher wieder der Fürst oder ein anderer Herr des Koscher Landes nach Kampfgefährten sucht, denn wäre Ritter Arbel gewiss wieder einer der ersten, der dem Rufe folgt. | ||
<!-- | <!-- | ||
===Werdegang=== | ===Werdegang=== |
Version vom 4. Mai 2008, 18:24 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Ritter zu Hirschingen, ein Ritter aus altem Hause, der auf so manches Schlachtfeld zog. So diente er unter Vogt Gelphardt von Stolzenburg, als dieser Burg Albumin an Ulfing von Jergenquell verlor, war aber auch an der späteren Rückeroberung der Burg beteiligt. Er begleitete Prinz Edelbrecht vom Eberstamm auf dessen Brautfahrt nach Greifenfurt und dort an den anschließenden Kämpfen gegen die Orks. Arbel ist ein stürmischer und tapferer Gesell, der stets zu Sturmangriff und anderem rondrianischen Voranpreschen rät, und dem dabei bisher stets Glück beschieden war - im Gegensatz zu seiner an der Trollpforte gefallenen Schwester Iralda. Ihn selbst versengten vor Angbar die Flammen des Alagrimm und hinterließen hässliche Narben auf Schädel und Schulter. Vor dem Übernatürlichen hegt er deshalb große Furcht, was er jedoch nicht nach Außen dringen zu lassen versucht.
Seit seine ältere Schwester Algunde nach ihrer Heirat mit Hofherold Hernobert von Falkenhag des öfteren auf Gut Falkenhag weilt, verwaltet Ritter Arbel das Familiengut Hirschingen. Und tatsächlich gefällt es ihm dort, unter den Obsthainen zu sitzen und als Waffe nicht anderes als den Bogen und Hirschfänger für die Pirsch in die Hand zu nehmen. Nun fehlt ihm eigentlich nicht als die Fraue an seiner Seite zu seinem Glück - wenn nicht vorher wieder der Fürst oder ein anderer Herr des Koscher Landes nach Kampfgefährten sucht, denn wäre Ritter Arbel gewiss wieder einer der ersten, der dem Rufe folgt.