Glühende Bingen von Roterz: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Januar 2019, 06:39 Uhr
Beschreibung
Tief unter der Oberfläche der Baronie Roterz, im Herzen der Ambossberge, liegt ein ausgedehntes System aus Höhlen, Minen und Hallen, wo vor allen Dingen Eisen abgebaut, verhüttet und zu Stahl verarbeitet wird. Obschon auf (oder besser: unter) dem Gebiet der Baronie gelegen, gehören die Bingen von Roterz ganz ohne jeden Zweifel politisch zum Bergkönigreich Tosch Mur. Bis an die Oberfläche ragen ohnehin nur einige Dutzend Kamine, Luftschächte und Schornsteine, die von den Zwergen stets gegen unerwünschte Eindringlinge bewacht werden.
In den ungezählten Bergwerken der Tiefe bricht man das Eisenerz aus dem roten Gestein, die Schienenstränge der Loren führen vorbei an großen Steinbrüchen und Abraumhalden. Das Herz der Anlagen ist aber die Eisenschmelze, die in einer gewaltigen, natürlich gewachsenen Höhle untergebracht wurde. Zwischen den riesigen Schmelzkesseln verläuft ein Gewirr aus Gängen und Gerüsten, halbnackte Zwerge eilen geschäftig durch die stets von Dampf erfüllte Höhle. Wenn das glühende Metall aus den Kesseln in die dafür vorgesehehen Rinnen fließt, wird es sofort bearbeitet, ehe es erkaltet.
Tempel
Quellen
Offizielles
- Die letzte Wacht, S. 37
Links
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Sakralbauten
Angroschtempel - Zentrum der Binge (8 Einwohner)Bedeutende Personen
Historische Personen
Chronik
Briefspieltexte
Erwähnungen
1047 BF
Ankunft in der Wacht Zeit: Pra 1047 BF / Autor(en): RekkiThorkarson, Rigolosch |
1037 BF
Der Prospektor Die Freunde erkunden die Lage Zeit: 1037 BF / Autor(en): Ladislaus, RobanGrobhand |
1031 BF
Glaube im Kosch — Teil XII: Allvater Ingerimm Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 46, Ron 1031 BF / Autor(en): Blauendorn |