Finsterzwerge: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Juli 2018, 15:54 Uhr
Die vom Königreich des Finsterkamms abgespaltenen Sippen, die seit einiger Zeit das andergaster Städtchen Alt-Albumin auspressen und sich dabei als Beschützer vor den Orks aufspielen, trieben ihr Unwesen auch im nördlichen Kosch.
Den Bereich des Bergkönigreichs Koschim mieden sie dabei wohl bewusst, aber die Stolzenburg und das Albuminer Land kontrollierten sie von 1027 bis 1033 relativ unbestritten. Hier knüpften sie wohl auch Verbindungen mit jener Koschimer Sippe, die schon Ulfing von Jergenquell aus alter Verbundenheit mit dem Haus Jergenquell unterstützte. Wahrscheinlich waren die Finsterzwerge auf der Suche nach Bodenschätzen oder anderen Reichtümern, vielleicht aber auch nach anderen Dingen, von denen wir keine Kenntnis haben. Seit dem Feldzug im Wengenholm ist ihr (offensichtlicher) Einfluss im Wengenholm gebrochen.
Historisch sind die Finsterkammzwerge Abkömmlinge von Siedlern aus dem Amboss.
Quellen
- Angroschs Kinder, 89-90