Vieska von Wengerich: Unterschied zwischen den Versionen
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Junkerin Vieska von [[Wengerich]] ist die am längsten amtierende Adlige der Baronie [[Geistmark]]. Sie erbte das Familienlehen noch vor ihrem Ritterschlag, als ihr Vater im Gefolge [[Berndrich_vom_Eberstamm|Fürst Berndrichs]] auf Maraskan fiel. Als sich während des Orkenzugs der von Hal eingesetzte Baron und einstige Streuner [[Mihl Halo]] mit der Kasse der Baronie davonmachte, war Vieska die einzige, die sich den Schwarzpelzen entgegenstellte und zu retten versuchte, was zu retten war. Mit dem bald darauf neu belehnten Baron [[Kordan_von_Blaublüten-Sighelms_Halm|Kordan]] verstand sich Vieska lange Zeit hervorragend, waren doch beide Koscher Ritter alter Schule. In jüngerer Zeit macht sich die Junkerin allerdings Sorgen um die zunehmend tyrannischen Züge des Barons. Auch hadert sie mit ihrem eigenen Schicksal: Nach einer schweren Verwundung im Jahr des Feuers kann Vieska nur noch unter Schmerzen ein Pferd besteigen. | Junkerin Vieska von [[Wengerich]] ist die am längsten amtierende Adlige der Baronie [[Geistmark]]. Sie erbte das Familienlehen noch vor ihrem Ritterschlag, als ihr Vater im Gefolge [[Berndrich_vom_Eberstamm|Fürst Berndrichs]] auf Maraskan fiel. Als sich während des Orkenzugs der von Hal eingesetzte Baron und einstige Streuner [[Mihl Halo]] mit der Kasse der Baronie davonmachte, war Vieska die einzige, die sich den Schwarzpelzen entgegenstellte und zu retten versuchte, was zu retten war. Mit dem bald darauf neu belehnten Baron [[Kordan_von_Blaublüten-Sighelms_Halm|Kordan]] verstand sich Vieska lange Zeit hervorragend, waren doch beide Koscher Ritter alter Schule. In jüngerer Zeit macht sich die Junkerin allerdings Sorgen um die zunehmend tyrannischen Züge des Barons. Auch hadert sie mit ihrem eigenen Schicksal: Nach einer schweren Verwundung im Jahr des Feuers kann Vieska nur noch unter Schmerzen ein Pferd besteigen. | ||
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Version vom 25. August 2017, 21:32 Uhr
Beschreibung
Junkerin Vieska von Wengerich ist die am längsten amtierende Adlige der Baronie Geistmark. Sie erbte das Familienlehen noch vor ihrem Ritterschlag, als ihr Vater im Gefolge Fürst Berndrichs auf Maraskan fiel. Als sich während des Orkenzugs der von Hal eingesetzte Baron und einstige Streuner Mihl Halo mit der Kasse der Baronie davonmachte, war Vieska die einzige, die sich den Schwarzpelzen entgegenstellte und zu retten versuchte, was zu retten war. Mit dem bald darauf neu belehnten Baron Kordan verstand sich Vieska lange Zeit hervorragend, waren doch beide Koscher Ritter alter Schule. In jüngerer Zeit macht sich die Junkerin allerdings Sorgen um die zunehmend tyrannischen Züge des Barons. Auch hadert sie mit ihrem eigenen Schicksal: Nach einer schweren Verwundung im Jahr des Feuers kann Vieska nur noch unter Schmerzen ein Pferd besteigen.