Geldor von Eberstamm-Mersingen

Dieser Artikel handelt vom Bruder Fürst Blasius' . Der Bruder Fürst Idamils gleichen Namens findet sich unter Geldor vom Eberstamm.

unerschütterlicher, aber gramgebeugter Feldherr

972 BF -  1027 BF

 Mittelreich 

 Weiden 

Häuser/Familien

   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Mit freundlicher Genehmigung von Ulisses und Caryad

Neueste Briefspieltexte:

 Hochadeliges Fest zum Bund der Travia

 Ein Quell neuer Kraft

 Heldenherz

 Heldenherz

 „Für Euch, mein Fürst, in den Tod”

 Die Freundschaft von Eber und Wolf

 Abschied von Bruder, Sohn und Enkel

 Der Eber stolzer Stamm II

 Almweiden und Hexenwetter

 Die Nordmärker kommen!

Wappen von Haus Eberstamm

Namen und Anrede:

Voller Name:

Geldor von Eberstamm-Mersingen

Stand und Lehen:

Stand:

Hochadelige

Ämter und Würden:

Ämter:

Marschall von Weiden, Prinz von Kosch

Daten:

Alter:

55 Jahre

Tsatag:

972 BF

Borontag:

1027 BF

Familie:

Familie:

Haus Eberstamm

Eltern:

Berndrich vom Eberstamm, Thalessia von Eberstamm-Ehrenstein-Eberstamm

Geschwister:

Thalia (966 BF), Blasius (968 BF-15. Tra 1041 BF), Geldor (972 BF-24. Per 1027 BF)

Kinder:

Efferdane (991 BF-18. Tsa 1020 BF)

Ehegatte(n):

Duretha von Mersingen

Hintergründe:

Kurzbeschreibung:

unerschütterlicher, aber gramgebeugter Feldherr

Freunde:

Herzogin Walpurga von Weiden

Feinde:

Borbardianer, Orks

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Beschreibung

Kaiserlicher Marschall von Weiden, Obrist-Zeugmeister zu Heldentrutz, Ritter des Ordens vom Donner, Landedler vom Greifenpass, Vertrauter der Herzogin Walpurga – viele klangvolle Titel hat sich der tapfere Kämpe, fähige Feldherr und passionierte Streitwagenfahrer in seiner militärischen Laufbahn verdient. Doch war er von Gram und Zorn erfüllt, seit seine Tochter Efferdane, die tobrische Herzogin, im Kampfe fiel. Erfolglos hatte der Recke seine Tochter einst die Kriegerlaufbahn verbieten wollen, nachdem schon ihre Mutter Duretha von Mersingen beim Tuzaker Aufstand fiel.

Nach aufopferungsvollem Streit wieder die Dämonenhorden mit wechselndem Kriegsglück ist der unerschütterliche Streiter im Jahr des Feuers in der Schlacht von Wehrheim gefallen, damit an seiner statt der zwergische Hochkönig Albrax Sohn des Agam leben konnte.

Er wurde traditionsgemäß in der Familiengruft auf Burg Fürstenhort beigesetzt, nach seinem Wunsch verblieb sein Herz jedoch in Weiden, überbracht vom Bragon Mandarwarvin, einem weidenschen Falkenritter.

Quellen

Offizielles

• Aventurischer Almanach 20
• Aventurischer Bote

Inoffizielles

• Fantholi
• Kosch-Kurier

Links

• Geldor von Eberstamm-Mersingen im Wiki Aventurica