Immo von Gormel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Juli 2017, 20:58 Uhr
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Beschreibung
Gemütlicher Verwalter der Gormeler Klostergüter, der aus einer von Schicksalschlägen geplagten Familie stammt
Werdegang
Als viertgeborenes Kind der Vögtin von Zwischenwasser schien der junge Immo zunächst ohne jede Aussicht auf ein Erbe und begab sich als mittelloser Ritter in die Gefolgschaft seines Cousins, des Barons Dajin von Nadoret. Als jedoch seine älteste Schwester Overde bei einem tragischen Turnierunfall viel zu früh vor Borons Richterstuhl gerufen wurde, grämte sich ihr Zwilling Oleande so sehr, daß sie ihr Leben dem Herrrn des Todes weihte und fortan im Kloster Garrensand die Novizen die Gebote des Ewigen Richters lehrte. Auch Immos Mutter Hamvide ging als Laienschwester ins Kloster, wo sie bald darauf selbst starb.
Da Immos Bruder Andror schon vor langem verkündet hatte, sein Glück in der Fremde zu suchen und fortan ein Leben als wandernder Held führte (seit dem nachweislichen Verprassen des Familiengoldes in einer Garether Spielhölle hat allerdings niemand je wieder etwas von ihm vernommen), war Immo mit einem Mal Erbe des elterlichen Junkerguts uUnd wurde wenig später zu seiner Überraschung (und nicht ohne Unterstützung Dajins von Nadoret) auch als gräflicher Vogt von Zwischenwasser eingesetzt.
Aber im Gegensatz zu seinem Vetter Dajin, mit dem er sich bald überwarf und dessen tragischen „Auftstieg“ vom gelegentlichen Intriganten zum answinhörigen Verschwörer nur noch mit Bedauern verfolgte, wuchs Ritter Immo an seinen Aufgaben, und wandelte sich mit den Jahren vom jugendlichen Heißsporn in einen klugen Verwalter.
Während des Orkensturmes erlitt er bei der Verteidigung der Baronie eine schwere Verwundung, die ihm wohl Zeit seines Lebens zu schaffen machen wird. Seitdem ist jeglicher Übermut aus dem Wesen des Vogtes gewichen und hat einer frommen Bedächtigkeit Platz gemacht. Das Gormeler Kloster des Dreischwesternordens und das Therbûniten-Spital zu Trallik konnten sich immer über Spenden seiner Hochgeboren freuen.
Insofern grämt es Immo keineswegs, dass jüngst ein Teil des zuvor von ihm als Vogt verwalteten Grafenlandes dem Kloster zum Lehen gegeben wurde und obendrein nicht mehr er, sondern sein Cousin Hernobert von Falkenhag das Amt des (Erb-)Vogts der Baronie innehat. Immo steht nun sowohl dem meist fern weilenden Erbvogt als auch dem Kloster als Verwalter in weltlichen Dingen zur Verfügung und wird von der Äbtissin sehr geschätzt.
Immos ganzer Stolz sind seine Enkel, die Kinder seines Sohnes Barthelm und seiner Tochter Vieska. Seine um einige Jahre jüngere Frau weilt bereits in Borons Hallen.
Verwendung im Spiel
- Vermittler zum Dreischwesternorden, möglicher Auftraggeber (siehe Meisterinformationen)
Meisterinformationen
Quellen
Offizielles
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 3 1, 2
- Kosch-Kurier 9 11
- Kosch-Kurier 10 13
- Kosch-Kurier 20 2
- Kosch-Kurier 29 1, 18
- Kosch-Kurier 42 9
Briefspieltexte
Briefspieltexte
Erwähnungen
Vorgänger Govena vom See |
Vogt von Zwischenwasser frühestens 997 bis 1029 |
Nachfolger Hernobert von Falkenhag |