Polter von Plötzbogen: Unterschied zwischen den Versionen

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Sein Vater [[Reto von Plötzbogen|Reto]] verstarb bereits kurz nach Polters Geburt im [[Hinterkosch]]. Seine mittellose [[Utsinde Schragenknecht|Mutter]], eine einfache nordmärkische Weberin, und er fanden Aufnahme bei seinem Onkel [[Ernbrecht von Plötzbogen|Ernbrecht]], dem Vogt von [[Ferdok (Stadt)|Ferdok]]. Er nahm Polter an Kindes statt an. Doch hatten sie es mit dem trunksüchtigen Ernbrecht nicht leicht.
Sein Vater [[Reto von Plötzbogen|Reto]] verstarb bereits kurz nach Polters Geburt im [[Hinterkosch]]. Seine mittellose [[Utsinde Schragenknecht|Mutter]], eine einfache nordmärkische Weberin, und er fanden Aufnahme bei seinem Onkel [[Ernbrecht von Plötzbogen|Ernbrecht]], dem Vogt von [[Ferdok (Stadt)|Ferdok]]. Er nahm Polter an Kindes statt an. Doch hatten sie es mit dem trunksüchtigen Ernbrecht nicht leicht.


Der in [[Albenhus]] geborene Neffe des ehemaligen Stadt- und Markvogtes von [[Ferdok (Stadt)|Ferdok]], [[Ernbrecht von Plötzbogen]], kann sein Glück kaum fassen, unter die Pagen am Fürstenhof aufgenommen zu haben. Der flachsblonde Bursche ist stets unter den ersten, wenn es darum geht sich im Wettlaufen, Fechten oder Raufen zu messen, hat aber auch ein Lachen auf den Lippen, wenn er einmal unterliegt. Nichts ist leichter als Polter für etwas neues zu begeistern. Mit dem Lesen und ähnlichen Dingen tut er sich allerdings etwas schwer.  
Der in [[Albenhus]] geborene Neffe des ehemaligen Stadt- und Markvogtes von [[Ferdok (Stadt)|Ferdok]], [[Ernbrecht von Plötzbogen]], konnte sein Glück kaum fassen, unter die Pagen am Fürstenhof aufgenommen zu haben. Der flachsblonde Bursche war stets unter den ersten, wenn es darum geht sich im Wettlaufen, Fechten oder Raufen zu messen, hat aber auch ein Lachen auf den Lippen, wenn er einmal unterliegt. Nichts ist leichter als Polter für etwas neues zu begeistern. Mit dem Lesen und ähnlichen Dingen tut er sich allerdings etwas schwer.  


Der wackere Polter kann jedoch sehr schnell all seinen Mut verlieren, wenn er von Autoritäten gescholten wird und verabscheut das Trinken von [[Bier]] und Gebrannten - wegen schlechter Erinnerungen an seinen abgehalfterten Oheim Vogt [[Ernbrecht von Plötzbogen]].  
Der wackere Polter kann jedoch sehr schnell all seinen Mut verlieren, wenn er von Autoritäten gescholten wird und verabscheut das Trinken von [[Bier]] und Gebrannten - wegen schlechter Erinnerungen an seinen abgehalfterten Oheim Vogt [[Ernbrecht von Plötzbogen]].  


 
Nach dem Ende seiner Knappschaft verblieb Polter, als Dienstritter, am Hof des Fürsten.


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Version vom 14. Juli 2017, 10:42 Uhr


Hofritter

Häuser/Familien

Ploetzbogen.jpg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Fuerstentum Kosch.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Polter von Plötzbogen
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadelige
Ämter und Würden:
Ämter:
Dienstritter bei Fürst Blasius vom Eberstamm, seit 1040
Daten:
Alter:
28 Jahre
Tsatag:
1019 BF
Familie:
Ausbildung:
War Knappe bei:
Erscheinung:
Augen:
grün
Haare:
flachsblond
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
Hofritter
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Beschreibung

Sein Vater Reto verstarb bereits kurz nach Polters Geburt im Hinterkosch. Seine mittellose Mutter, eine einfache nordmärkische Weberin, und er fanden Aufnahme bei seinem Onkel Ernbrecht, dem Vogt von Ferdok. Er nahm Polter an Kindes statt an. Doch hatten sie es mit dem trunksüchtigen Ernbrecht nicht leicht.

Der in Albenhus geborene Neffe des ehemaligen Stadt- und Markvogtes von Ferdok, Ernbrecht von Plötzbogen, konnte sein Glück kaum fassen, unter die Pagen am Fürstenhof aufgenommen zu haben. Der flachsblonde Bursche war stets unter den ersten, wenn es darum geht sich im Wettlaufen, Fechten oder Raufen zu messen, hat aber auch ein Lachen auf den Lippen, wenn er einmal unterliegt. Nichts ist leichter als Polter für etwas neues zu begeistern. Mit dem Lesen und ähnlichen Dingen tut er sich allerdings etwas schwer.

Der wackere Polter kann jedoch sehr schnell all seinen Mut verlieren, wenn er von Autoritäten gescholten wird und verabscheut das Trinken von Bier und Gebrannten - wegen schlechter Erinnerungen an seinen abgehalfterten Oheim Vogt Ernbrecht von Plötzbogen.

Nach dem Ende seiner Knappschaft verblieb Polter, als Dienstritter, am Hof des Fürsten.




Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen