Berndrich vom Eberstamm (Prinz): Unterschied zwischen den Versionen
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Der älteste Sohn des Fürsten [[Alphak vom Eberstamm]] bedrängte seinen Vater in der Kaiserlosen Zeit zusammen mit anderen Edlen, den Heerzug des Landgraf [[Wulfhas von Gratenfels]] auf Gareth unterstützen zu dürfen. Der Heerzug scheiterte, die zerstreuten Truppen des Landgrafen wurden von den Feinden unbarmherzig die [[Blutmeilen nach Ferdok]] zurückgehetzt. Prinz Berndrich deckte mit einigen Gefährten den Rückzug über den Großen Fluss und fiel in Sichtweite der Stadtmauer. | Der älteste Sohn des Fürsten [[Alphak vom Eberstamm]] bedrängte seinen Vater in der [[Der falsche Fürst|Kaiserlosen Zeit]] zusammen mit anderen Edlen, den Heerzug des Landgraf [[Wulfhas von Gratenfels]] auf Gareth unterstützen zu dürfen. Der Heerzug scheiterte, die zerstreuten Truppen des Landgrafen wurden von den Feinden unbarmherzig die [[Blutmeilen nach Ferdok]] zurückgehetzt. Prinz Berndrich deckte mit einigen Gefährten den Rückzug über den [[Der Große Fluss|Großen Fluss]] und fiel in Sichtweite der Stadtmauer. | ||
Sein Heldentod stürzte seinen Vater in tiefes Unglück, er ließ den Leichnam nach [[Fürstenhort (Burg)|Fürstenhort]] bringen und vergrub sich dort in Trauer. Den Tod Berndrichs lastete er aber Graf [[Porquid von Ferdok]] an, was mit ein Grund dafür gewesen sein mag, dass sich Porquid wenig später gegen seinen Fürsten erhob und selbst nach dem Thron | Sein Heldentod stürzte seinen Vater in tiefes Unglück, er ließ den Leichnam nach [[Fürstenhort (Burg)|Fürstenhort]] bringen und vergrub sich dort in Trauer. Den Tod Berndrichs lastete er aber Graf [[Porquid von Ferdok]] an, was mit ein Grund dafür gewesen sein mag, dass sich Porquid wenig später gegen seinen Fürsten erhob und selbst nach dem Thron griff. | ||
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Version vom 30. August 2007, 22:26 Uhr
Beschreibung
Der älteste Sohn des Fürsten Alphak vom Eberstamm bedrängte seinen Vater in der Kaiserlosen Zeit zusammen mit anderen Edlen, den Heerzug des Landgraf Wulfhas von Gratenfels auf Gareth unterstützen zu dürfen. Der Heerzug scheiterte, die zerstreuten Truppen des Landgrafen wurden von den Feinden unbarmherzig die Blutmeilen nach Ferdok zurückgehetzt. Prinz Berndrich deckte mit einigen Gefährten den Rückzug über den Großen Fluss und fiel in Sichtweite der Stadtmauer.
Sein Heldentod stürzte seinen Vater in tiefes Unglück, er ließ den Leichnam nach Fürstenhort bringen und vergrub sich dort in Trauer. Den Tod Berndrichs lastete er aber Graf Porquid von Ferdok an, was mit ein Grund dafür gewesen sein mag, dass sich Porquid wenig später gegen seinen Fürsten erhob und selbst nach dem Thron griff.