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Baduar (D | B)
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==Zauberei und Hexenwerk==
==Zauberei und Hexenwerk==
===Zauberei in Rohalssteg===
===Zauberei in Rohalssteg===
(w.i.p.)
Aufgrund der Historie des Lehens - immerhin weilte Rohal der Weise persönlich hier - war und ist man in Rohalssteg Magie gegenüber aufgeschlossener als an anderen Orten des Kosch. Und auch in der Zeit nach Rohal, in der gefürchteten Zeit der Magierkriege, konnte Narehal in Rohalssteg und Umgebung die schlimmsten Auswirkungen von den Rohalsstegern fernhalten. Dazu haben sicherlich auch die Wächter Rohals ihren Teil beigetragen, auch wenn diese im Laufe der Zeit sehr extrem in ihren Ansichten und in ihrem Handeln wurden. Doch in Rohalssteg kennt man sie immer noch als schützenden Magierorden und erinnert sich daran, wie der Orden damals zum Schutz der Rohalssteger vor dunkler Magie gewirkt hat. Und so sind die Wächter Rohals zwar nicht unbedingt überall beliebt, aber zumindest geachtet.
Neben den Wächtern Rohals gibt es aber auch hier nur wenige Magiekundige. Neben wenigen Gildenmagiern gibt es einige wenige Naturmagier in Form von Druiden, Hexen und Geoden und vermutlich noch den ein oder anderen Magiedilletanten. Immer wieder ist die Rede von einem alten Steinkreis im Westen der Baronie - und dann ist da noch die angeblich Sharisad in Pantrach, von der niemand genau sagen kann. Nur Elfen, die hat es hier ebenso selten wie in vielen anderen Teilen des Kosch.
===Traditionen der Magie===
===Traditionen der Magie===



Version vom 23. Juni 2017, 13:33 Uhr

Hier wird fleißig gewerkelt - Hinweise zur Geschichte, der Kultur etc. nimmt die Baronsverwaltung im Schloss Rohalssteg gerne entgegen :-)

Die Baronie für den eiligen Leser

Wie der Name verrät wirkte hier kein geringerer als Rohal der Weise. Er verbrachte hier, in seinem Schloss am Ufer des Angbarer Sees so manchen Sommer - und hier soll er, so will es die Legende - dereinst auch gen Alveran entschwunden sein. Noch heute merkt man dem Ort an, dass hier ein etwas anderer Wind weht als in manchem anderen Ort im Kosch, sind doch die Rohalssteger durch das Wirken von Rohal dem Weisen und seiner Jünger aufgeschlossener gegenüber Magie als anderswo im schönen Koscher Land und auch Kunst und Kultur sind hier etwas mehr Bestandteil als anderswo. Aber natürlich gibt es auch hier viele fleißige menschliche und zwergische Handwerker und Köche den auch hier, im Herzen des Kosch, werden die guten Koscher Sitten und Gebräuche hoch gehalten.

Im Jahr 1027 BF sind Rohals Erben, die Wächter Rohals, von Angbar zurückgekehrt an die Stätte, wo sich die Gemeinschaft nach Rohals Verschwinden einst gründete.

Daneben ist die Baronie bekannt für ihre sich häufig in Fehde befindlichen Junkerhäuser, die die letzten Jahrhunderte fast immer in der einen oder anderen Fehde miteinander lagen und die auch schon zur Auslöschung einzelner Häuser geführt hat. Dies mag auch der Grund sein, warum die Adelshäuser hier mehr Bewaffnete in ihren Diensten halten als in anderen Baronien im Kosch.

Doch scheinen die Rohalssteger davon abgesehen ganz gut zu leben. Es gibt Bodenschätze und viele fruchtbare Felder und saftige Wiesen, die den Menschen und Zwergen ein gutes Auskommen bescheren. Daneben werden hier Handelswaren wie das Salzmärker Salz oder das Rohalssteger Hils und vorzügliche Handwerksstücke wie z. B. die Kürschnerwaren der Kürschnerei Bockanger oder die Küchen der Kaiserlich Koscher Küchen Kompagnie hergestellt und in den ganzen Kosch und darüber hinaus verkauft. Diese Segnungen von Peraine, Ingerimm und Phex haben einigen der hiesigen Adelshäuser über die Jahrhunderte hinweg zu einigem Wohlstand verholfen.


Land und Leute

Von Angbar aus den Grevensteig herabreisend erreicht der Reisende bei Salzmarken die dortige Zollbrücke. Die Lande vor der Zollbrücke waren lange Zeit im Besitz des Hauses Salzmarken und wurden erst 1032 BF durch den Baron Conrad Salfriedjes an die Baronie Sindelsaum zurückgegeben. Mittlerweile sind diese Ländereien im Eigentum des Klosters Eichenholtz, an dem der Reisende auf seinem Weg nach Rohalssteg entlang gekommen ist.

Der Nordwesten der Baronie wird geprägt durch ein altes hügelzwergisches Besiedelungsgebiet im Gebirgsvorland, der Bergwacht Brek. Hier leben immer noch die Hügelzwerge aus der Sippe der Palagdoms sehr zurückgezogen von allen anderen Bewohnern der Baronie in ihrer Siedlung. Hier, in den Ausläufern des Koschgebirges, wird auch Bergbau betrieben, unter anderem wird in einer Mine im Berg Silberstein, zu deren Füßen das kleine Dorf liegt, Mondsilber abgebaut. Zu diesem Zweck haben die hiesigen Hügelzwerge es auch einigen Amboßzwergen und Menschen gestattet, sich hier niederzulassen, um die schwere Arbeit zu übernehmen, während die Angehörigen der Palagdomsippe lieber vor ihren Hügelhäusern sitzen, über die modernen Zeiten jammern und sich daran erinnern, dass früher ja alles besser war.

Zwischen der Bergwacht Brek im Nordwesten und dem Junkergut Salzmark im Nordosten der Baronie findet sich das Örtchen Ogertod, das mittlerweile schon zu einem ganz veritablen Dorf angewachsen ist. Der Ort, der an der Gowe liegt, ist ursprünglich gegen den Willen der Hügelzwerge als menschliche Siedlung entstanden, nachdem hier eine große Ogerherde aus sicherlich 200 Ogern bekämpft und schließlich besiegt wurde. Trotz der Ablehnung durch die Sippe der Palagdoms, die alles andere als einverstanden waren mit dieser menschlichen Siedlung, wuchs der kleine Flecken stetig und zählt mittlerweile über 200 Bewohner an. Nach vielen Jahrzehnten der Streitereien und Gängeleien wurde der Ort mitsamt der umliegenden Ländereien 1021 BF aus der Bergwacht Brek ausgelöst und gehört seitdem direkt zur Baronie.

An den Ufern des Angbarer Sees liegt im Nordwesten mit Salzmarken der drittgrößte Ort der Baronie. Ebenso findet sich hier die Burg Fuchsfels, der Stammsitz des Junkergeschlechts Haus Salzmarken. Diese haben schon seit Jahrhunderten das hiesige Lehen Salzmark, dass den Markt Salzmarken, das Dorf Wiesenbach sowie einige umliegenden Ländereien umfasst, inne. Durch die hier befindlichen Salzpfannen ist das Haus zu einigem Wohlstand gekommen, nachdem es vorher fast schon verarmt war. Doch werden die Kassen des Hauses immer wieder durch hohe Ausgaben für Fehden und einen veritablen Lebensstil belastet. Das Haus Salzmarken ist eines der Häuser in der Baronie, die in vergangenen Zeiten schon häufiger die Vögte der Baronie stellten, doch auch hier trug ihre streithafte Art dazu bei, dass sie diese Würde immer wieder abgeben mussten. Das eigentliche Streben des Hauses gilt jedoch schon seit Jahrhunderten dem Baronstitel. Folgt man dem Grevensteig gen Süden entlang am Angbarer See erreicht man bald das sumpfige Mündungsdelta des kleinen Flusses Gowe, der hier in den Angbarer See mündet. Ein Knüppeldamm, der vom Grevensteig aus durch das Moor führt, bringt den Wanderer nach Wiesenbach. Das kleine Dorf am Ufer des Angbarer Sees beherbergt hauptsächlich Fischer und Torfstecher, eine Herberge sucht der Reisende hier vergebens.

Ein Stück weiter des Weges zweigt der Amaralyssteig vom Grevensteig ab und führt zum gleichnamigen Markt Amaralys - zweitgrößter Ort in der Baronie und gleichzeitig größte Ansiedlung im Junkergut Rahilja, das seit einigen hundert Jahren im Eigentum des Hauses Eichstein ist und neben Amaralys noch das Dorf Jälach und den Weiler Rufenberg sowie den Rahiljaforst und einiges an Land umfasst. Es ist daher - neben dem Eigenland des Barons - auch das größte Unterlehen innerhalb der Baronie. Nahe Amaralys liegt auch die Wasserburg Eichstein, Sitz des Junkergeschlechts, sehr romantisch gelegen in einem kleinen See oberhalb der Hilsschlucht. Von Amaralys aus führt der Baduarsweg entlang an fruchtbaren Feldern und Wiesen gen Jälach. Dieses Dorf ist für einen der wenigen Firuntempel im Kosch bekannt und dahr häufiges Ziel von Pilgern, die im hiesigen Pilgerhaus sehr gut versorgt werden. Von hier aus führt ein Karrenweg hinauf in das Vorgebirge und zum Weiler Rufenberg, einer Bergbausiedlung an der westlichen Grenze der Baronie.

Den Grevensteig weiter entlangreisend gelangt man vorbei am Fischerdorf Hoben zur namensgebenden Stadt der Baronie, die neben ihren hohen Stadtmauern vor allem für das Rohalsschloss und den namensgebenden Steg bekannt ist. Die Kleinstadt am Angbarer See gilt durch seine Vergangenheit als aufgeschlossener als andere Orte im Kosch, auch Magie steht man hier offener gegenüber. Hieran haben die Wächter Rohals sicher ihren Anteil, die in einem Teil des Angbarer Schlosses ihren vielfältigen Aufgaben nachgehen. Auch das Rohalssteger Gestüt ist im Schloss untergebracht, ebenso die Verwaltung der Baronie, die Rohalssteger Garde und nicht zuletzt dient das Schloss auch als Wohnort für den Baron und seine Familie. Neben der Lage am Grevensteig gibt es von Rohalssteg einige Fährverbindungen über den Angbarer See. Neben den Fähr- und Fischerbooten gibt es im Hafen noch weitere Boote, die von den Patriziern und dem Adel für Ausfahrten auf dem See genutzt werden.

Gen Süden erreicht der Reisende nach wenigen Stunden den Ort Kargen, von dem eine Zollbrücke in die benachbarte Baronie Metenar führt. Die Zolleinnahmen sind beim Baron gern gesehen, der Grevensteig als Verkehrsverbindung wird rege genutzt und somit auch die Brücke, die der Baron hier bauen ließ. Drumherum ist das kleine Örtchen stetig gewachsen und wird möglicherweise in den nächsten Jahren das Recht haben, einen Markttag zu halten. Früher war dies das Stammlehen derer vom Kargen Land, doch diese Zeiten sind schon lange vorbei, seitdem das Haus sowohl das Anrecht auf die Baronswürde als auch auf das heimische Lehen verlor.

Von Kargen aus führt ein Weg gen Firun zum kleinen Weiler Pantrach, in dem es eine gar merkwürdige Herberge geben soll und von dort weiter nach Skretin - einer Hügelzwergensiedlung, wie sie wohl einem Lehrbuch entstammen könnte. Die hiesigen Hügelzwerge gelten als freundliche und angenehme, aber auch fleißige Zeitgenossen, die Felder und Wiesen rund um die Hügelhaussiedlungen bringen einen guten Ertrag und auch so manch menschlicher Bauer hat sich hier schon niedergelassen.

Gen Zwischenwasser schließlich liegt ein Teil des Stillen Grundes auf dem Gebiet der Baronie. Das Land gilt als unheimlich und verwunschen und so gibt es hier bislang kaum Besiedelung. Einzig der kleine Weiler Vukruck am Angbarer See bietet einigen Menschen eine Zuflucht, die allerdings im Rest der Baronie als merkwürdige Gesellen gelten. Denn wer würde hier, im stillen Grund, schon leben wollen...


Vom Wetter

Das Wetter im Kosch passt zu dieser behüteten Landschaft inmitten des Mittelreiches. Die Sommer sind sonnig und warm, durchbrochen mit gelegentlichen Regenschauern, und sorgen in der Regel für gute Ernten, dafür sind die Winter hart, schneereich und kalt. Mannhohe Schneedecken im Gebirgsvorland sind keine Seltenheit, am Angbarer See hingegen fällt der Schnee weniger, hier sind die Schneedecken meist nur einen Schritt hoch, auch werden nicht ganz so tiefe Temperaturen erreicht wie in anderen Teilen der Baronie. Der Übergang vom Sommer zum Winter ist oft mit schweren Herbststürmen, dunklen Regentagen, aber auch immer wieder mit sonnigen Herbsttagen gekennzeichnet. Vor allem die Tage im frühen Travia bringen oft noch einmal einige schöne Tage hervor. Oft zum Beispiel gibt es rund um das Fest der Heimkehr schöne Sonnentage, an denen man die Bäume mit ihrem herbstlichen Laubkleid im schönsten Praiosschein bestaunen kann. Im Frühjahr hingegen ist die Schneeschmelze, die meist erst im späten Tsa, teilweise auch erst im Phex einsetzt, ein wichtiges Ereignis, daneben regnet es im Frühjahr recht häufig.

Der Angbarer See wirkt auf die direkten Landstriche an seinen Ufern ausgleichend, so dass die Sommer hier nicht ganz so heiß und die Winter etwas milder sind, dafür hat es hier im Herbst, vor allem ab Boron, sehr häufig dichten Nebel.

Gewässer

Wälder

Siedlungen

In der Baronie Rohalssteg gibt es im Verhältnis zur Größe der Baronie eine große Anzahl an Weilern und Dörfern. Einödhöfe sind eher selten, die hier lebenden Menschen und Zwerge ziehen den Schutz der Gemeinschaft vor. Und so leben vier von fünf Rohalsstegern in einem Weiler, Dorf oder gar in Rohalssteg selbst und nur jeder fünfte lebt auf einem einzelnen Hof oder einer einzelnen Kate. In dreien der Ansiedlungen finden regelmäßige Märkte statt, Rohalssteg als größter Ort profitiert darüber hinaus einerseits von der Lage am See, andererseits immer noch vom Glanze Rohals, der einst häufig hier weilte.

Städte und Marktflecken

Dörfer und Weiler

Einstmals Rohalssteger Siedlungen/Gründungen

Durch Gebietsabtretungen oder Schenkungen sind einige Ländereien, Orte und Festen mittlerweile Bestandteile anderer Baronien.

Burgen und Schlösser


Sonstige Orte


Kultur und Wissenschaft

Gesellschaft und Stände

Lehensgebiete in Rohalssteg

Sitten und Gebräuche

Rohalsteger Kalender - Festtage etc.

  • 01. PRA: Praioswend
  • 05. PRA: Schützenfeste der einzelnen Dörfer und Siedlungen der Baronie, vor allem Amaralys, Salzmarken, Kargen und Ogertod
  • 12. PRA: Schützenfest in Rohalssteg mit Krönung des Schützenkönigspaares
  • 30. PRA: Baduarsnacht
  • RON, Anfang: Sommerwehrübungen der Landwehr
  • EFF: Einbringen der Ernte
  • 01. TRA: Tag der Heimkehr
  • 02. TRA: Großer Getreidezehnt, Festvorbereitungen
  • 03. TRA: Fest der eingebrachten Früchte (Stoppelfeste, nach der Ernte werden die abgeernteten Getreidefelder für Feste und Feiern genutzt)
  • 15. TRA: Geburtstag des Fürsten, Gänsezehnt
  • TRA: Brauwende - ab diesem Tag kann / darf wieder untergäriges Bier gebraucht werden
  • 30. TRA: Nacht der Ahnen auf den 01. Boron hin, stille Gedenkfeiern an verstorbene Familienmitglieder und Vorfahren
  • 10. BOR: Fleisch- und Blutzehnt
  • 22. BOR: Tag von Rohals Verschwinden - Besinnlicher Feiertag in der Baronie
  • 01. FIR: Tag der Jagd, Jagd des Winterunholdes
  • 02. FIR: Holzzehnt (Bau- und Brennholz, Schindeln)
  • FIR, Anfang: Winterwehrübungen der Landwehr
  • 30. FIR: Ifirnstag mit Ifirnsfeuern
  • 30. TSA: Tuchzehnt (Tuch und Garn
  • PHE: Brauwende - ab diesem Tag muss wieder obergäriges Bier gebraut werden
  • 01. PER: Saatfest
  • 02. PER: Zusammenkunft der Dorfräte in den einzelnen Weilern
  • 01. ING: Lämmer-, Ferkel- und Kälberzehnt
  • RAH: Fest der Freuden / Seefest in der ersten Neumondnacht
  • 30. RAH: Jahresscheid

Redensarten und Aberglaube

Handwerk und Technik

Handel und Wandel

Rohalssteger Handelswaren

Rohalssteger Gesetze

Flora und Fauna

(Kaiserliche Valpodinger in Rohalssteg)


Götter und Dämonen

Der Glaube in Rohalssteg

Kirchen und Kulte

Naturreligionen und Gegenspieler

Zauberei und Hexenwerk

Zauberei in Rohalssteg

(w.i.p.) Aufgrund der Historie des Lehens - immerhin weilte Rohal der Weise persönlich hier - war und ist man in Rohalssteg Magie gegenüber aufgeschlossener als an anderen Orten des Kosch. Und auch in der Zeit nach Rohal, in der gefürchteten Zeit der Magierkriege, konnte Narehal in Rohalssteg und Umgebung die schlimmsten Auswirkungen von den Rohalsstegern fernhalten. Dazu haben sicherlich auch die Wächter Rohals ihren Teil beigetragen, auch wenn diese im Laufe der Zeit sehr extrem in ihren Ansichten und in ihrem Handeln wurden. Doch in Rohalssteg kennt man sie immer noch als schützenden Magierorden und erinnert sich daran, wie der Orden damals zum Schutz der Rohalssteger vor dunkler Magie gewirkt hat. Und so sind die Wächter Rohals zwar nicht unbedingt überall beliebt, aber zumindest geachtet.

Neben den Wächtern Rohals gibt es aber auch hier nur wenige Magiekundige. Neben wenigen Gildenmagiern gibt es einige wenige Naturmagier in Form von Druiden, Hexen und Geoden und vermutlich noch den ein oder anderen Magiedilletanten. Immer wieder ist die Rede von einem alten Steinkreis im Westen der Baronie - und dann ist da noch die angeblich Sharisad in Pantrach, von der niemand genau sagen kann. Nur Elfen, die hat es hier ebenso selten wie in vielen anderen Teilen des Kosch.

Traditionen der Magie

Rang und Namen

Historie

siehe Geschichte Rohalsstegs

Umgebung

Westen
Fürstenhort
Norden
Sindelsaum
Osten
Angbarer See, Zwischenwasser
Süden
Metenar



Links