Ernbrecht von Plötzbogen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. Mai 2017, 08:35 Uhr

Vorlage:PersonKosch

Beschreibung

Ernbrecht verwaltete jahrzehntelang Stadt und Mark Ferdok. Anfangs war er dem neuen Grafen Growin Sohn des Gorbosch eine große Stütze, da er sich nicht nur mit der Verwaltung eines Lehens auskannte, sondern auch auch wusste, wann man wen wie ansprechen und wie anfassen musste. Über die Jahre ergab er sich jedoch mehr und mehr dem Trunke - nicht nur von Ferdoker, sondern auch von allerlei gebranntem. An manchen Tagen war er überhaupt nicht ansprechbar, an anderen blitzen seine früheren Fähigkeiten durch.

In den letzten Jahren vor seinem Tod nahm Ernbrecht seine mittelose Schwägerin aus Albenhus und deren Sohn Polter von Plötzbogen an seinem Hof auf, die es wegen seines Alkoholismus nicht einfach hatten.

Der Vogt starb, als er im Vollrausch ins Ferdoker Hafenbecken fiel.


Meisterinformationen

Wenn er besonders betrunken war, redete Ernbrecht zuweilen davon, mit dem Alkohol den "Dämon in mir" beruhigen zu wollen. Tatsächlich war dies nicht nur Gerede, da bei einer misslungen Dämonenaustreibung in Ingen der geschwächte Dämon in den Vogt gefahren war. Was nach seinem Tod mit dem Dämon passierte, ist unbekannt.

Quellen

Offizielles

  • Am Großen Fluss 145

Inoffizielles

Briefspieltexte betreffend Ernbrecht von Plötzbogen

als Mitwirkender