Danja Salderken: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. September 2010, 20:48 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Die Magierin Danja Salderken stammt ursprünglich aus Festum. Seit ihrem Abschluß an der dortigen Halle des Quecksilbers wandte sie sich aus eigenem Antrieb einem eher ungewöhnlichen Forschungsfeld zu: den widernatürlichen Sümpfen. Ihre Forschungen führten sie vom sewerischen Totenmoor über die dämonisch verseuchten Gebiete an der tobrischen Misa und das Weidener Nebelmoor schließlich in den Kosch.
Im Moorbrücker Sumpf hofft sie, endlich den entscheidenden Durchbruch zu erzielen, der ihr trotz aller Mühen bislang versagt blieb.
Ihr großes Ziel ist es, mit ihren Forschungen Wege zu finden, um die Entstehung der Sümpfe wieder rückgängig zu machen, oder doch zumindest den Grundstein dafür zu legen.
Das im Zuge der Moorbrücker Neusiedlung ausgerechnet ein alter Bekannter von der Front in Tobrien mit einem Lehen bedacht wurde, sieht sie als gutes Omen für ihre Arbeit - daher schloß sie sich kurzerhand den Siedlern des Roban Grobhand von Koschtal an, auch wenn dieser nicht sicher ist, ob er sich darüber freuen oder ärgern soll.
Danja sieht sich selbst als aufgeschlossene und stets kompromißbereite Person, neigt aber bisweilen zu einer gewissen Sturheit und geht unnötige Risiken ein, um ihre Vorhaben in die Tat umzusetzen. Zudem hat sie das ungute Gefühl, dass Moorbrücker Sumpf nicht eine, sondern die letzte Chance ist, Ursprung und Natur der widernatürlichen Sümpfe zu ergründen.
Umfeld
Familienstand: | ledig |
Gattin/Gatte: | bislang keine |
Kinder: | bislang keine |
Freunde: | Roban Grobhand von Koschtal |