Neues Theater: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Neue Theater wurde im Jahr [[1032]] BF auf Wunsch des damaligen Fürsten [[Blasius vom Eberstamm]] an der Stelle des alten Theaters errichtet. Um es zu erreichen, muss man vom [[Fürstenufer]] aus über eine kleine Brücke den [[Ifirnsweiher]] überqueren.
Das Neue Theater wurde im Jahr [[1032]] BF auf Wunsch des damaligen Fürsten [[Blasius vom Eberstamm]] an der Stelle des alten Theaters errichtet. Um es zu erreichen, muss man vom [[Fürstenufer]] aus über eine kleine Brücke den [[Ifirnsweiher]] überqueren.


Das runde Gebäude mit zwei übereinander liegenden Zuschauerrängen wurde von einem Baumeister gebaut, der leider keine Ahnung von Theatern hatte. Da die alten Pläne verloren waren, konnte er sich nur auf die Beschreibungen örtlicher Hügelzwerge stützen. Daher weist der Bau einige Merkwürdigkeiten auf; so ist die Akustik teils etwas eigenwillig und die Bühne von einigen Plätzen aus nicht zu sehen, was regelmäßig für Unmut sorgt.
Das runde Gebäude mit zwei übereinander liegenden Zuschauerrängen wurde von einem Baumeister gebaut, der leider keine Ahnung von Theatern hatte. Da die alten Pläne verloren waren, konnte er sich nur auf die Beschreibungen örtlicher [[Hügelzwerge]] stützen. Daher weist der Bau einige Merkwürdigkeiten auf; so ist die Akustik teils etwas eigenwillig und die Bühne von einigen Plätzen aus nicht zu sehen, was regelmäßig für Unmut sorgt.


Vor allem zu Zeiten, wenn ohnehin viel fremdes Volk nach Angbar kommt (etwa zur Warenschau oder anderen Festen), ist das Theater gut besucht. Art und Qualität der Stücke unterscheiden sich sehr. Immerhin beherbergt Angbar gleich zwei - miteinander konkurrierende - Theatergruppen: Die von [[Bosper zu Stippwitz]] finanzierten [[Blaue Mimen|Blauen Mimen]] führen vor allem lehrreiche historische Stücke auf, während die Roten Mimen vor allem volkstümliche Sagen oder heitere Stücke spielen. Die [[Rote Mimen|Roten Mimen]] werden von Bospers "Erzfeind" [[Odoardo Markwardt]] finanziert. Welche Auswirkungen der weitgehende Rückzug der beiden Kontrahenten von der politischen Bühne haben wird, bleibt abzuwarten. Die Schausteller (und mit ihnen die Angbarer) hoffen, dass die beiden alten Herren sich nun umso mehr der Förderung von Kunst und Kultur widmen.
Vor allem zu Zeiten, wenn ohnehin viel fremdes Volk nach Angbar kommt (etwa zur [[Angbarer Warenschau|Warenschau]] oder anderen Festen), ist das Theater gut besucht. Art und Qualität der Stücke unterscheiden sich sehr. Immerhin beherbergt Angbar gleich zwei - miteinander konkurrierende - Theatergruppen: Die von [[Bosper zu Stippwitz]] finanzierten [[Blaue Mimen|Blauen Mimen]] führen vor allem lehrreiche historische Stücke auf, während die Roten Mimen vor allem volkstümliche Sagen oder heitere Stücke spielen. Die [[Rote Mimen|Roten Mimen]] werden von Bospers "Erzfeind" [[Odoardo Markwardt]] finanziert. Welche Auswirkungen der weitgehende Rückzug der beiden Kontrahenten von der politischen Bühne haben wird, bleibt abzuwarten. Die Schausteller (und mit ihnen die Angbarer) hoffen, dass die beiden alten Herren sich nun umso mehr der Förderung von Kunst und Kultur widmen.


'''Bekannte Stücke'''


*[[Wie Ritter Falk das „Saustechen“ verhinderte|"Porquid oder Das Saustechen auf Fürstenhort"]] (Historienstück der Blauen Mimen, HES 1044 BF)
*[[Neuigkeiten aus der Hauptstadt - Kosch-Kurier 81|"Der doppelte Alrich"]] (Lustspiel der Roten Mimen, HES 1047 BF)
*[["Arkenida oder Der Güldene Kamm"]] (Historienstück der Blauen Mimen, PRA 1048 BF)
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'''Die Blauen Mimen'''
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'''Die Roten Mimen'''
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===Bekannte Stücke===
*[[Wie Ritter Falk das „Saustechen“ verhinderte|"Porquid oder Das Saustechen auf Fürstenhort"]] (Historienstück der Blauen Mimen, HES 1044 BF)
*[[Neuigkeiten aus der Hauptstadt - Kosch-Kurier 81|"Der doppelte Alrich"]] (Lustspiel der Roten Mimen, HES 1047 BF)
*[["Arkenida oder Der Güldene Kamm"]] (Historienstück der Blauen Mimen, PRA 1048 BF)


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Version vom 25. Januar 2025, 15:26 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Burg.svg   Tempel.svg   
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Beschreibung

Das Neue Theater wurde im Jahr 1032 BF auf Wunsch des damaligen Fürsten Blasius vom Eberstamm an der Stelle des alten Theaters errichtet. Um es zu erreichen, muss man vom Fürstenufer aus über eine kleine Brücke den Ifirnsweiher überqueren.

Das runde Gebäude mit zwei übereinander liegenden Zuschauerrängen wurde von einem Baumeister gebaut, der leider keine Ahnung von Theatern hatte. Da die alten Pläne verloren waren, konnte er sich nur auf die Beschreibungen örtlicher Hügelzwerge stützen. Daher weist der Bau einige Merkwürdigkeiten auf; so ist die Akustik teils etwas eigenwillig und die Bühne von einigen Plätzen aus nicht zu sehen, was regelmäßig für Unmut sorgt.

Vor allem zu Zeiten, wenn ohnehin viel fremdes Volk nach Angbar kommt (etwa zur Warenschau oder anderen Festen), ist das Theater gut besucht. Art und Qualität der Stücke unterscheiden sich sehr. Immerhin beherbergt Angbar gleich zwei - miteinander konkurrierende - Theatergruppen: Die von Bosper zu Stippwitz finanzierten Blauen Mimen führen vor allem lehrreiche historische Stücke auf, während die Roten Mimen vor allem volkstümliche Sagen oder heitere Stücke spielen. Die Roten Mimen werden von Bospers "Erzfeind" Odoardo Markwardt finanziert. Welche Auswirkungen der weitgehende Rückzug der beiden Kontrahenten von der politischen Bühne haben wird, bleibt abzuwarten. Die Schausteller (und mit ihnen die Angbarer) hoffen, dass die beiden alten Herren sich nun umso mehr der Förderung von Kunst und Kultur widmen.

Bekannte Stücke

Persönlichkeiten

Die Blauen Mimen

Die Roten Mimen

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Quellen

Offizielles


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Historische Personen

Chronik

Typ:

Zeit:

Briefspieltexte

einspaltig
zweispaltig
dreispaltig

Als Handlungsort

1044 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Wie Ritter Falk das „Saustechen“ verhinderte
Theaterstück nimmt abruptes Ende
Kosch-Kurier 69, Hes 1044 BF / Autor(en): Geron

Erwähnungen

1047 BF

Angbar.gif Neuigkeiten aus der Hauptstadt
Angbar im Herbst und Winter
Kosch-Kurier 81, Hes 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt