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Dennoch kämpften die Besitzer von Ambossblick seit jeher mit akutem Geldmangel, und auch die letzte Vertreterin ihres Hauses, [[Hannafrid von Ambossblick]], konnte kaum genug Silber für die nötigsten Arbeiten an dem alt-ehrwürdigen Gemäuer aufbringen. Nachdem Hannafrid in der [[Schlacht von Angbar (1027)|Schlacht von Angbar]] den Flammentod fand, fiel das Lehen an die Barone von [[Roterz]] zurück und stand lange Zeit leer. | Dennoch kämpften die Besitzer von Ambossblick seit jeher mit akutem Geldmangel, und auch die letzte Vertreterin ihres Hauses, [[Hannafrid von Ambossblick]], konnte kaum genug Silber für die nötigsten Arbeiten an dem alt-ehrwürdigen Gemäuer aufbringen. Nachdem Hannafrid in der [[Schlacht von Angbar (1027)|Schlacht von Angbar]] den Flammentod fand, fiel das Lehen an die Barone von [[Roterz]] zurück und stand lange Zeit leer. | ||
Aktuelle Version vom 18. April 2024, 05:06 Uhr
Beschreibung
Am koschseitigen Ende des Roterzpasses erhebt sich seit der Priesterkaiserzeit die Burg Ambossblick. Gebaut wurde sie, um den wichtigen Pass von der Koscher Seite aus zu schützen und zu überwachen. Zwar wird hier schon seit langem keine Maut eingetrieben (die kassiert man seit einigen Jahrhunderten erst in der Stadt Eisenhuett), dennoch blieb der Burg der Ruf strategischer Bedeutung erhalten.
Dennoch kämpften die Besitzer von Ambossblick seit jeher mit akutem Geldmangel, und auch die letzte Vertreterin ihres Hauses, Hannafrid von Ambossblick, konnte kaum genug Silber für die nötigsten Arbeiten an dem alt-ehrwürdigen Gemäuer aufbringen. Nachdem Hannafrid in der Schlacht von Angbar den Flammentod fand, fiel das Lehen an die Barone von Roterz zurück und stand lange Zeit leer.
Erst unter der Regentschaft des Vogtes Gisbrun von Treublatt fand sich ein neuer Lehensnehmer: er vergab die Burg und das zugehörige Dorf an jemanden, der sich um die Belange der Baronie besonders verdient gemacht hatte - sich selbst!
Zwar hält Gisbrun selbst sich selten in der Burg auf, doch ernannte er Barmine von Rüpeln zur Burgvögtin, und sie stationierte dort dreißig ihrer Söldlinge, um die Burg zu bemannen. Seitdem der Söldnerhaufen und Barmine ihr Ende fanden ist es auf der Burg deutlich ruhiger geworden. Allzu viele Ambitionen, das teilweise baufällige Gemäuer instand zu setzen, hat aber bislang niemand gezeigt, und so wird es wohl noch lange dauern, ehe Ambossblick wieder in einen ihrer Bedeutung angemessenen Zustand versetzt wird.
Persönlichkeiten
- Gisbrun von Treublatt als Junker von Ambossblick (so gut wie nie anwesend)
- einige Knechte und Mägde
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Historische Personen
Niederadel
Barmine von Rüpeln ( 986 BF- 29. Tra 1041 BF)abgebrühte Söldnerin Vögtin von Ambossblick (1034 BF bis 1041 BF) |
Chronik
1034 BF:
Gisbrun von Treublatt wird Junker zu Ambossblick.
1034 BF:
Barmine von Rüpeln wird Vögtin von Ambossblick.
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1037 BF
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Ein Abend in Roterz Ladislaus lernt den Robans Vater und Bruder kennen Zeit: 1037 BF / Autor(en): Ladislaus, RobanGrobhand |
Erwähnungen
1043 BF
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Das Ende der Ära Treublatt Neuer Vogt zu Fürstenhort ernannt Kosch-Kurier 66, Hes 1043 BF / Autor(en): Geron |
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Erhebungen in den Ritterstand Anzeige zu zwei Ritterschlägen. Kosch-Kurier 64, Eff 1043 BF / Autor(en): Kordan |
1038 BF
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Straßenritter Roban von Koschtal erhält die Nachricht vom Tod Onthos von Uztrutz Zeit: Rah 1038 BF / Autor(en): RobanGrobhand |
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Robans Suche Roban Grobhand macht sich an die Suche und entdeckt einiges Zeit: Ing 1038 BF / Autor(en): RobanGrobhand |
1037 BF
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Der Prospektor Die Freunde erkunden die Lage Zeit: 1037 BF / Autor(en): Ladislaus, RobanGrobhand |
1035 BF
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Neuer Herr auf Burg Ambossblick Wie Gisbrun von Treublatt sich selbst belehnte Kosch-Kurier 55, Ron 1035 BF / Autor(en): RobanGrobhand |